Liebe Leserinnen und Leser,

kennen Sie die „starken Marken“ der Touristik? Sind es Klassiker wie Neckermann? Newcomer wie Expedia? Oder Seiteneinsteiger wie Airbnb? Vielleicht halten Sie es auch mit den einschlägigen Markenexperten, die der Reisebranche einen fatalen Mangel an

Marken mit Power

Exklusiv-Studie analysiert Reisemarken

CHRISTIANE VON PILAR Markengurus gehen gewöhnlich nicht gerade sanft mit der Markenbildung in der Touristik um. Zu wenig differenziert, zu wenig Profil, zu wenig Budget, lauten die Urteile. Tatsächlich tauchen unter den einschlägigen Markenwert-Ra

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Meier’s Weltreisen gibt den Ton an - So werden touristische Marken eingeschätzt durch … aktuelle Kunden … Nichtkunden DER Touristik: Erfolg auch nach TV-Werbung Booking.com: Kaufneigung steigt weiter Booking.com ist TUI auf den Fersen - So nehmen Städtereisende die Reiseemarken wahr

€ 5,75

„Bekannt ist nicht gleich begehrt“

Ab wann erfährt eine Marke ein Markenmoment? Wann ist sie nicht nur bekannt, sondern auch begehrt? Und wann erzeugt sie eine emotionale Erwartung? Christoph Engl, Managing Director der Markenberatung Brand Trust, hat dazu eine klare Meinung: „Marken leben davon, dass sie Lebensknappheiten besser verstehen und erfüllen als andere.“ Was er damit genau meint und welche touristischen Marken diesen Anspruch erfüllen, legt er im Interview dar. Auf dem Touristik Marketing Gipfel von fvw und Horizont am 8. Februar in Düsseldorf wird Christoph Engl ein weiteres brisantes Thema ansprechen: „Empfehlung statt Information“ lautet der Titel seiner Key Note, die eine Diskussion über Kommunikation in unsicheren Zeiten einläutet.