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fvw 6 vom 05.03.1998 Seite 228

Ziele

Reiseland Australien stark nachgefragt

Nicht die Hände in den Schoß legen

FVW 5. 3. 98. Australiens Tourismusindustrie hat sich innerhalb der vergangenen zehn Jahre von einem relativ unbedeutenden, auf den einheimischen Tourismus bezogenen Wirtschaftszweig zum Devisenbringer Nummer eins entwickelt. Doch die Zeiten zweistelliger jährlicher Zuwachsraten bei den touristischen Ankünften sind vorbei. Australien geht mit neuen Ideen an seine langfristige Vermarktung heran.

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fvw 6 vom 05.03.1998 Seite 229

Ziele

Zuwächse in Spaniens Tourismusbranche

Erwartungen deutlich übertroffen

FVW 5. 3. 98. Drei Prozent Wachstum hatte der spanische Staatssekretär für Tourismus, José Manuel Noriella, für 1997 prophezeit, doch die Zahlen strafen ihn - im positiven Sinne - Lügen: Von Januar bis September 1997 wuchs der Tourismus um 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

[3460 Zeichen] € 5,75

fvw 6 vom 05.03.1998 Seite 230

Ziele

In Frankreich schreitet die Konzentration voran

Sinkende Renditen zwingen zum Umdenken

FVW 5. 3. 98. Die französische Tourismusbranche weist einige Parallelen zum deutschen Markt auf: Die Reisebüros setzen mehr um und haben dennoch sinkende Renditen. Auch die Konzentrationswelle wird immer größer. Für den heimischen Markt der Franzosen war das vergangene Jahr jedoch überaus erfolgeich. Der Incoming-Tourismus brach 1997 sämtliche Rekorde.

[8266 Zeichen] € 5,75

fvw 6 vom 05.03.1998 Seite 231

Ziele

Griechenland hat die Krise überwunden

Jetzt werden zweistellige Zuwächse erwartet

FVW 5. 3. 98. Die griechische Tourismusbranche hat im vergangenen Jahr ihre große Krise gemeistert. Die Zahlen der ausländischen Touristen steigen wieder zweistellig. Das ist unter anderem auf die von den Veranstaltern seit langem angemahnte Preisdisziplin der Hoteliers zurückzuführen. Für 1998 sind die griechischen Touristiker außerordentlich optimistisch.

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fvw 6 vom 05.03.1998 Seite 232

Ziele

Israels Reisebranche unter heftigem Beschuß

"Falsches Marketing hat Krise verschärft"

FVW 5. 3. 98. Nach dem zweiten Minusjahr in Folge wächst der Druck auf Israels Tourismusvertreter. Die Vermarktung des Landes setze die falschen Schwerpunkte, lautet die Kritik. Branchenvertreter begründen den Negativtrend dagegen mit dem stockenden Nahost-Friedensprozeß. Die politischen Unsicherheiten im Nahen Osten prägen auch das laufende Tourismusjahr.

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fvw 6 vom 05.03.1998 Seite 233

Ziele

Ägyptens Tourismusbilanz durch Anschläge getrübt

Zorn und Trauer weichen neuem Optimismus

FVW 5. 3. 98. Ägyptens Tourismusvertreter wollen die Negativmeldungen des vergangenen Jahres schnell vergessen machen. Ihr Blick ist der Zukunft des Landes zugewandt. Bis zur Jahrtausendwende soll die Zahl der Besucher um mehr als ein Drittel zulegen.

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fvw 6 vom 05.03.1998 Seite 234

Ziele

In Belgien verzeichneten die Veranstalter 1997 gute Zuwächse

Für Ausländer ist Belgien ein attraktiver Markt

FVW 5. 3. 98. Die belgische Touristik erzielte 1997 wieder gute Zuwachsraten. Der Marktanteil der Pauschalreisen stieg um zwölf Prozent und übertraf damit das Vorjahresergebnis um vier Prozentpunkte. Der Preiskrieg zwischen den Carriern und den Reiseländern mit Sonnenschein-Garantie bescherte den Veranstaltern im Sommer 1997 zum Beispiel in der Karibik ein Plus von 25 Prozent.

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fvw 6 vom 05.03.1998 Seite 235

Ziele

Niederlande

Positiver Trend hält weiter an

FVW 5. 3. 98. Die Aussichten für die niederländische Tourismusbranche sind auch für 1998 vielversprechend. Das Incoming-Geschäft soll in den kommenden Jahren um jeweils sechs Prozent steigen. Auch im Outgoing wurde im vergangenen Jahr ein Zuwachs verbucht.

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fvw 6 vom 05.03.1998 Seite 236

Ziele

Tourismus in Portugal

Deutsche Gäste zurückhaltend

FVW 5. 3. 98. Portugals Tourismus, der in den Boom-Jahren 1981 bis 1989 fast eine Million Besucher pro Jahr neu gewinnen konnte, hat sich im vergangenen Jahr konsolidiert. Doch auch mit einem voraussichtlichen Besucherplus von 3,3 Prozent sind die Portugiesen für 1997 recht zufrieden.

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fvw 6 vom 05.03.1998 Seite 236

Ziele

Die Schweiz ist noch nicht über den Berg

Schweizer Reiselust ins Ausland hält an

FVW 5. 3. 98. Nach fünf rückläufigen Jahren melden die Schweizer Hotelbetriebe wieder steigende Gästezahlen. Dank niedriger Preise hält die Reiselust der Schweizer ins Ausland an. Vor allem die Mittelmeer-Destinationen erlebten einen wahren Boom. Die Schweizer Veranstalter entfachen angesichts sinkender Margen immer neue Preiskämpfe.

[5397 Zeichen] € 5,75

 
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