Politik bringt Werber in Laune
Der novellierte Rundfunkstaatsvertrag lockert die Regeln der Fernsehwerbung und ermöglicht neue Werbeformen wie Split-Screens und Einzelspotplatzierung. Sender und Vermarkter hoffen auf Erlösssteigerungen.
Werbekunden wünschen sich ungeteilte Aufmerksamkeit. Wenn sie die nicht bekommen und trotzdem kräftig zahlen wollen, muss etwas Außergewöhnliches passiert sein. So geschehen am 1. April 2000, dem Tag, an dem der vierte Rundfunkänderungsstaatsvertrag in Kr
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