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    HORIZONTmagazin Online Marketing Rockstars vom 05.05.2022 Seite 28,29,30,31,32

    Online Marketing Rockstars - Das Magazin

    „Wir können als OMR die Welt nicht anhalten“

    Warum OMR-Chef Philipp Westermeyer gerade jetzt ein Festival auf die Beine stellt, das größer als alle bisherigen werden soll, und welche Rolle DJ Ötzi bei OMR Reviews spielt

    Inzwischen wissen wir: Wir können auch ohne Festival rentabel arbeiten“, sagt OMR-Chef Philipp Westermeyer im Interview mit Horizont. Die zweijährige Corona-Zwangspause hat er intensiv genutzt, um den OMR-Kosmos mit neuen Geschäftsfeldern wetterfest zu machen. Die Softwarebewertungsplattform Reviews könnte sogar „in ein paar Jahren das größte Stück des gesamten OMR-Kuchens sein“, so Westermeyer. Trotzdem oder gerade deshalb soll das OMR Festival 2022 alle bisherigen toppen – unter anderem mit Superstars wie Quentin Tarantino und Ashton Kutcher. Die will der smarte 43-Jährige allerdings nicht alleine interviewen: „Ich gehöre nicht zu den Menschen, die glauben, alles selbst am besten zu können. Ich werde mir also für beide Talks kompetente Verstärkung holen.“ Nach seinen Wünschen für den Festival-Restart gefragt, kommt er schnell auf Wetter und Gesundheit und schickt einen typischen Westermeyer-Satz hinter: „Alles ganz normale Wünsche, die man nicht beeinflussen kann. An der Erfüllung der absurden Wünsche arbeiten wir selbst.“

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    Lebensmittel Zeitung 12 vom 25.03.2022 Seite 26

    Journal

    Einer, der weitermacht

    „Aufgeben ist für mich keine Option“

    Kent Hahne, CEO des Gastrounternehmens Apeiron, musste in der Krise auch auf das Vermögen der Familie zurückgreifen.

    [4062 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 12 vom 25.03.2022 Seite 27

    Journal

    Einer, den es weiterzog

    „Ich hatte keine Kraft mehr“

    Christopher Crell, ehemaliger Restaurantbetreiber, TV-Koch und Influencer, ist nach Portugal ausgewandert.

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    Horizont 6-7 vom 11.02.2021 Seite 24,25

    Hintergrund

    „Von 100 Prozent Hierarchie auf volle Autonomie“

    New Work: Die Celebrate Company hat 2016 ziemlich radikal neue Strukturen eingeführt. Heute würde Co-CEO Steffen Behn einiges anders machen

    Mit rund 300 Mitarbeitern setzte die Celebrate Company 2020 rund 55 Millionen Euro um. Gegründet wurde der Online-Shop für Karten 2010, damals noch unter dem Namen Kartenmacherei.de. Das rasante Wachstum erforderte eine schnelle Anpassung der Unternehmensstrukturen – mit zum Teil harten Learnings. Im Interview gesteht Co-CEO Steffen Behn: „Heute würde ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr genau erklären, wie in agilen Strukturen Entscheidungsprozesse herbeigeführt werden. Das haben wir damals gar nicht gemacht. Gar nicht im Sinne von: null.“

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    Horizont 38 vom 17.09.2020 Seite 11

    Hintergrund

    „Agenturen sollten besonnener auf die Krise reagieren“

    Arbeitsmarkt Werbung: GWA-Präsident Benjamin Minack warnt Agenturen vor einem handfesten Nachwuchsmangel

    Die aktuelle Stellenanzeigenstatistik des ZAW (Horizont 35/2020) lässt keinen Zweifel: Der Arbeitsmarkt in Werbung und Marketing ist wegen der Coronakrise extrem unter Druck. Im 1. Halbjahr 2020 war das Minus ausgeschriebener Jobs sogar größer als zur Finanzkrise vor zehn Jahren. GWA-Präsident Benjamin Minack bezeichnet die Entwicklung als „dramatisch“ und fordert seine Agenturkolleginnen und Kollegen zu mehr Weitsicht auf.

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    HORIZONTmagazin DMEXCO vom 10.09.2020 Seite 20,21,22,23,24,25

    Das Magazin zur DMEXCO 2020

    DMEXCO

    „Die Plattform wird richtig fett“

    Dominik Matyka, Chief Advisor Dmexco, über die Dmexco @home, die Zukunft des Eventgeschäfts und warum er die OMR 2020 nicht abgesagt hätte

    Die Dmexco 2020 ist erst die dritte Dmexco, seit Dominik Matyka als Chief Advisor übernommen hat. Langweilig ist es ihm seither sicher nicht geworden. Die Coronakrise hat ihn und sein Team nun nochmals vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Nach anfänglichem Hin und Her der Entscheidungen über Hybrid oder Digital only, wird die Dmexco seit Anfang Juli mit vollem Dampf auf rein digital getrimmt. Einen siebenstelligen Betrag, so hört man, soll die Koelnmesse in die neue Plattform investieren. Für Matyka zwar „ein Heidenritt“, aber auch ein extremer Beschleuniger für das, was er seit Jahren im Visier hat: eine Ganzjahresplattform für die Digital Community. Langfristig will er beide Welten verschmelzen. Matyka: „Die Zukunft liegt in dem intelligenten und miteinander verzahnten Zusammenspiel von Onsite- und Digitalevent. Wer das beherrscht, wird der Benchmark in der Nach-Corona-Zeit sein.“

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    Horizont 35 vom 27.08.2020 Seite 14,15

    Hintergrund

    Lumber Jane und Pippi Langstrumpf

    New Work: Die Unilever-Managerinnen Christiane Haasis und Angela Nelissen (CHAN) über Jobsharing auf Top-Level, die Relevanz von New Work und warum es auch CEO Couples bräuchte

    Sie gehen ihre Sache professionell an. Christiane Haasis und Angela Nelissen teilen sich seit zehn Jahren Führungspositionen bei Unilever. Sie treten konsequent als eine Person auf: CHAN. Sie unterliegen einem gemeinsamen Boni-System und sind 2018 gemeinsam zum Vice President D-A-CH Unilever aufgestiegen. „Wir sind nicht befreundet, aber wir schätzen und vertrauen uns“, sagt Christiane Haasis. „Arbeit ist ein Kontinuum, das man in unterschiedlichsten Schachtelungen machen kann“, sagt Angela Nelissen. Auch die Coronakrise meistern sie gemeinsam – obwohl sie erstmals auch über Stilfragen neu nachdenken mussten. Und sie wissen nun: „Es gibt kein Handbuch für New Work. Es geht darum, einfach zu machen.“

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    Horizont 28-29 vom 09.07.2020 Seite 11

    Hintergrund

    Kurze Waffenruhe

    Arbeitsmarkt: Kurzarbeit, Jobabbau, Einstiegsengpass – für junge Ein- und Aufsteiger eine neue Erfahrung. Doch nach der Krise könnte der War for Talents umso heftiger werden

    Manchmal haben Berater beinahe seherische Fähigkeiten. Im Oktober 2019 empfahl Achim Himmelreich, Global Head Consumer Engagement bei Capgemini, im Horizont-Interview: Marketingmenschen, die sich mit KI und Data Science schwertun, mögen doch besser m

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    Horizont 14 vom 02.04.2020 Seite 14

    Hintergrund

    „Die Kunden machen jetzt einfach“

    New Work: Sina Wellschmiedt, Group Director People & Organization Hirschen Group, glaubt: Corona wird das Thema vorantreiben. Nicht nur in Agenturen

    Noch sind die Auswirkungen der Corona-Krise überhaupt nicht abzusehen. Doch eines zeigt sich jetzt schon: Unternehmen und Dienstleister, die noch agieren können oder dürfen, tun dies deutlich flexibler und schneller. Was New-Work-Prediger seit Jahren fordern, passiert jetzt notgedrungen: Strukturen brechen auf, Entscheidungen werden schneller getroffen und Vertrauen ist die neu empfundene Basis für jede Art von mobilem Arbeiten. Sina Wellschmiedt, HR-Chefin der Hirschen Group, erzählt im Interview, wie die Agentur in Corona-Zeiten arbeitet und warum New Work am Ende einer der Gewinner sein wird.

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