Weniger ist bei Itemlisten manchmal mehr
Valide Markenprofile durch differenzierteres Antwortverhalten
Zum Vergleich von Markenimages oder für Positionierungsanalysen ist die Abfrage von Itemlisten mit diversen Dimensionen für mehrere Marken fast unumgänglich. Für Befragungsteilnehmer eine beschwerliche Aufgabe, die zumeist zu wenig differenzierenden Ergebnissen führt. Thomas Ebers und Markus Schöne haben eine Verfahrensalternative entwickelt, die für Teilnehmer angenehmer zu beantworten ist und gleichzeitig zu stärker differenzierenden Ergebnissen führt. Die Ergebnisse einer Validierungstudie stellen sie hier vor.
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Forschung Itemlisten - Weniger ist bei Itemlisten manchmal mehr - Gesamter Artikel inkl. Abbildungen
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