Stühlerücken im Süßwarenfachhandel

Arko geht an Halloren-Hauptgesellschafter Paul Morzynski – Hussel-Verkauf kurz vor Abschluss

Frankfurt. Der Süßwarenfachhandel steckt in einem Umbruch. Nach Jahren mit wirtschaftlichen Problemen hat der Filialist Arko mit Halloren-Hauptgesellschafter Paul Morzynski einen Sanierer als neuen Inhaber gefunden. Auch für den Verkauf von Hussel laufen die Gespräche heiß.

Stühlerücken im Süßwarenfachhandel

Arko geht an Halloren-Hauptgesellschafter Paul Morzynski – Hussel-Verkauf kurz vor Abschluss

Frankfurt. Der Süßwarenfachhandel steckt in einem Umbruch. Nach Jahren mit wirtschaftlichen Problemen hat der Filialist Arko mit Halloren-Hauptgesellschafter Paul Morzynski einen Sanierer als neuen Inhaber gefunden. Auch für den Verkauf von Hussel laufen die Gespräche heiß.

Lindt zeigt sich völlig krisenfest

Kilchberg. Der Schweizer Schokoladenkonzern Lindt & Sprüngli hat nach eigenen Angaben 2012 den Umsatz um 7,3 Prozent auf 2,67 Mrd. CHF (2,2 Mrd. Euro) gesteigert. Laut CEO Ernst Tanner seien „in praktisch allen Ländern und Kategorien Marktanteile gewonne

Lindt zeigt sich völlig krisenfest

Kilchberg. Der Schweizer Schokoladenkonzern Lindt & Sprüngli hat nach eigenen Angaben 2012 den Umsatz um 7,3 Prozent auf 2,67 Mrd. CHF (2,2 Mrd. Euro) gesteigert. Laut CEO Ernst Tanner seien „in praktisch allen Ländern und Kategorien Marktanteile gew

Lindt steigert Gewinne

Schoko-Konzern erhöht Marktanteile – Gutes Halbjahresergebnis

Kilchberg. Schuldenkrise und Konjunkturflaute konnten dem Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli AG im ersten Halbjahr nichts anhaben. Der Umsatz stieg um mehr als 5 Prozent, das Ergebnis sogar zweistellig. Daher hält der Vorstand an seinen ehrgeizigen Wachstumsprognosen fest.

Lindt steigert Gewinne

Schoko-Konzern erhöht Marktanteile – Gutes Halbjahresergebnis

Kilchberg. Schuldenkrise und Konjunkturflaute konnten dem Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli AG im ersten Halbjahr nichts anhaben. Der Umsatz stieg um mehr als 5 Prozent, das Ergebnis sogar zweistellig. Daher hält der Vorstand an seinen ehrgeizigen Wachstumsprognosen fest.

Wechselbäder für die süße Branche

Teils extreme Firmenkonjunkturen – Snack-Hersteller in Jubellaune – Zucker bleibt ein Reizthema – Sorge um nachhaltigen Kakao

Essen. Eiskalte Duschen für namhafte Hersteller wie Ritter, Mars, Nestlé und Storck – warmer Regen für Kraft, Ferrero und Lindt. Unterschiedlicher könnten die Zahlen des ersten Tertials in der süßen Branche kaum ausfallen. Die Chipsanbieter jubeln schon vor der Fußball-EM. Dagegen werden große Zuckerverarbeiter von Sorgen geplagt.

Wechselbäder für die süße Branche

Teils extreme Firmenkonjunkturen – Snack-Hersteller in Jubellaune – Zucker bleibt ein Reizthema – Sorge um nachhaltigen Kakao

Essen. Eiskalte Duschen für namhafte Hersteller wie Ritter, Mars, Nestlé und Storck – warmer Regen für Kraft, Ferrero und Lindt. Unterschiedlicher könnten die Zahlen des ersten Tertials in der süßen Branche kaum ausfallen. Die Chipsanbieter jubeln schon vor der Fußball-EM. Dagegen werden große Zuckerverarbeiter von Sorgen geplagt.

Kampf in gesättigten Märkten

Stagnation, Schrumpfung, Konzentration und erheblicher Kostendruck: Das Geschäft mit Süßwaren ist eher bitter als süß. Das Wachstum des einen geht meist zu Lasten des anderen. Ihr Heil sucht die Branche daher im Auslandsgeschäft. Die Exportquote lieg

Der Schock sitzt tief, seit der Kakaopreis im Frühjahr 2011 mit fast 3000 britischen Pfund pro Tonne einen historischen Höchststand erreichte. Dann kam auch noch der teure und extrem knappe Zucker hinzu. Spätestens damit erhielt das Thema Rohstoffbeschaf

Kampf in gesättigten Märkten

Stagnation, Schrumpfung, Konzentration und erheblicher Kostendruck: Das Geschäft mit Süßwaren ist eher bitter als süß. Das Wachstum des einen geht meist zu Lasten des anderen. Ihr Heil sucht die Branche daher im Auslandsgeschäft. Die Exportquote lieg

Der Schock sitzt tief, seit der Kakaopreis im Frühjahr 2011 mit fast 3000 britischen Pfund pro Tonne einen historischen Höchststand erreichte. Dann kam auch noch der teure und extrem knappe Zucker hinzu. Spätestens damit erhielt das Thema Rohstoffbes