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    TextilWirtschaft 40 vom 07.10.2010 Seite 006

    News

    Die Mühen der Ebene

    Der Euphorie nach der Übernahme von Karstadt durch Nicolas Berggruen könnte bald Ernüchterung folgen. Denn im operativen Bereich ist Karstadt eine Ansammlung von Baustellen.

    Nach den Mühen der Berge kommen die Mühen der Ebene. Mit diesem Satz könnte Bertholt Brecht auch die Situation von Karstadt nach der Übernahme durch Investor Nicolas Berggruen charakterisiert haben. Spannend und mühevoll war das Insolvenzverfahren bis zu

    [6858 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 41 vom 08.10.2009 Seite 039

    Business Handel

    Warenhaus-Standorte unbeliebt

    Neuentwicklung von Hertie- und Karstadt-Häusern gerät ins Stocken

    Die Neuentwicklung alter Warenhaus-Standorte in Deutschland verläuft weiter schleppend. Das zeigt eine Umfrage während der Münchner Immobilienmesse Expo Real. Die Hamburger ECE verhandelt nach Angaben ihres Deputy CEO Gerhard Dunstheimer nur an fünf ehem

    [2317 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

    Business

    Lahmer Dreier

    Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

    Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

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    WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
    € 5,75

    TextilWirtschaft 22 vom 28.05.2009 Seite 026

    Business

    "Ein langer Leerstand wäre eine Katastrophe"

    Mit dem Aus von Hertie kommen über 600000m² Verkaufsfläche auf den Markt. In den meisten Fällen ist die Zukunft der Standorte offen.

    Hertie schließt. Für immer. Nachdem Insolvenzverwalter Biner Bähr bereits im Februar und März 19 Filialen dicht machen ließ, wurde nun das Aus auch für die restlichen 54 Häuser beschlossen. In den nächsten zwei Monaten werden Schlussverkäufe durchgeführt

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    HERTIE: 73 HÄUSER ? 637 000 m² GESAMTFLÄCHE
    € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 30.04.2009 Seite 016

    News Kommentar

    Die Krise und die City

    Die deutschen Innenstädte stehen vor einer großen Herausforderung. Noch nie zuvor mussten für so viele Handelsimmobilien neue Mieter gefunden werden. Langfristig könnte das sogar eine Chance sein.

    Am 3. Juli 2008 setzte sich im deutschen Einzelhandel eine Welle in Bewegung, die für die deutschen Innenstädte zu einem Tsunami geworden ist. An jenem Donnerstag stellte der Aachener Bekleidungsfilialist Wehmeyer beim Amtsgericht Aachen Antrag auf Eröff

    [5909 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 06 vom 05.02.2009 Seite 028

    Business

    Vor dem Aus?

    Der Fall Hertie wird immer dramatischer. Insolvenzverwalter Biner Bähr beschimpft den Investor Dawnay Day als schreckliche Heuschrecke und droht mit einem Ultimatum. Der wiederum will die Immobilien so schnell wie möglich los werden. In der Branche s

    Als Biner Bähr in der vergangenen Woche in der Hertie-Zentrale in Essen-Kettwig vor die Presse tritt, erreicht der Fall Hertie einen neuen Tiefpunkt. 19 Häuser will der Insolvenzverwalter schließen, für die restlichen setzt er ein Ultimatum bis Ende Febr

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    DIE 73 HERTIE-STANDORTE
    € 5,75

    TextilWirtschaft 05a vom 27.01.2009 Seite 018

    News

    Chaos um Hertie

    Lieferanten sind durch Mietkündigungen verunsichert. Dawnay Day erhebt schwere Vorwürfe gegen Insolvenzverwalter: "Er muss die Häuser räumen."

    Die Zukunft von Hertie ist ungewisser denn je. Jetzt meldet sich erstmals der ebenfalls insolvente britische Investor Dawnay Day, dem der Großteil der von Hertie gemieteten Immobilien gehört, zu Wort und erhebt schwere Vorwürfe gegen Hertie-Insolvenzverw

    [4281 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 27.11.2008 Seite 009

    News

    Die erste Hertie-Immobilie ist verkauft

    Das 9000m² große Haus in Wolfenbüttel geht an einen privaten Investor - Atisreal hofft, bis Jahresende zehn weitere Immobilien loszuwerden

    Die erste Großimmobilie aus dem Hertie-Portfolio ist verkauft. Es handelt sich um das 9000m² große Haus in Wolfenbüttel. Käufer ist ein privater Investor aus Braunschweig, der Preis wird nicht bekanntgegeben. Das erklärte Atisreal-Geschäftsführer Christo

    [1706 Zeichen] € 5,75