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Zwischen Burberry und Celine, zwischen London und Paris, Mailand und New York. Erste Trends, People, Partys und Events. Mode und Macher. Das bringen die internationalen Laufstege in dieser Saison. Ein Ausblick.
Phoebe Philos Premiere für Céline wurde in Paris mit Begeisterung aufgenommen. Vom Andrang im Showroom an den darauffolgenden Tagen waren selbst Céline-Mitarbeiter überrascht. Auch Cedric Charlier bekam bei Cacharel anhaltenden Beifall dafür, dass er ver
In der Reihe "Perspektiven" führt die TextilWirtschaft Gespräche mit erfolgreichen Unternehmern aus allen Bereichen des Marktes, die eine Einschätzung zu aktuellen Themen der Branche geben. Die ganz persönliche Perspektive von Machern, die ihr Geschäft verstehen.
TW: Am 2. Oktober haben Sie als Kreativchef bei Escada angefangen. Gerade haben Sie Ihre interne Fashion-Show hinter sich. Wie fühlen Sie sich? Damiano Biella: Drei extrem harte Arbeitsmonate haben sich gelohnt. Vor der Show waren alle in der Firma, glau
Das Atelier ist wieder versteckt, genauso wie vorher in München. Und Besucher empfängt Kostas Murkudis dort sowieso nicht gern. Der Grieche ist nicht ins hippe Mitte gezogen, wo sein Bruder Andreas Murkudis seine Läden hat. Er lebt nach mehr als 20 Jahre
Nach einem relativ ruhigen Start am 14. September und einigen Lücken im Schauen-Kalender des folgenden Wochenendes startete die New York Fashion Week am Montag voll durch. Insgesamt zeigen rund 100 Designer ihre Kreationen für Frühjahr/Sommer 2001. Allerd
db Mailand - Seit siebzehn Jahren arbeitet der 36 jährige Claudio Merazzi in der Schuhbranche. Als purer Kreativer lebt er lieber hinter den Kulissen. Nun soll der deutsche Markt aufgebaut werden. Die Liste der 1979 begonnenen Kooperationen ist seitenla
pp München - Das Münchner Couture-Haus Rena Lange operiert derzeit mit 16 Flagship-Stores, die entweder in eigener Regie geführt werden oder Franchise- Projekte sind. Das Unternehmen betreibt seit einigen Jahren eine stürmische Expansion und will 1997 ei
pp Frankfurt - Über die Kernpunkte der Strategien sind sich alle einig. Höchste Qualität. Selektive Distribution. Maximale Kommunikation. Ansonsten gibt es jede Menge Unterschiede. Zum Beispiel bei Zweit- und Drittmarken oder beim Geschäft mit den Lizenze
Mailand Mitte Januar: Soviel Schauen und Still-Lifes wie nie zuvor. Ein ungeheurer Aufbruch. Ein Ansturm von Einkäufern und Journalisten aus der ganzen Welt, vor allem aus Amerika. Modisch war das Spektakel eher enttäuschend. Es gibt einen erschreckend ei