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HORIZONT 12 vom 18.03.2004 Seite 010

Aktuell

Sat 1 legt brutto kräftig zu

Seven-One Media steigert Bruttoerlöse im Februar

Selbstbewusst startet der frisch gebackene TV-Werbemarktführer Seven-One Media in den Frühling: 7,3 Prozent legen die Münchner bei den Bruttowerbeerlösen im Februar zu. Die IP, die RTL 2 nicht mehr zum Portfolio zählt, baut 0,4 Prozent ab. Dafür schneidet

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Brutto-Werbeumsätze 2/04
€ 5,75

HORIZONT 34 vom 21.08.2003 Seite 028

Medien

Bruttoerlöse Umsatzsieger Fernsehen legt brutto über 5 Prozent zu / Cashcow RTL führt Quotenhits mit Formel 1 an

TV drückt im Werbemarkt aufs Gas

Der Werbemarkt hat sich im Juli weiter erholt. Die elektronischen Medien schieben das Wachstum an.

Frankfurt / Die Werbekunden greifen wieder tiefer in die Taschen: Im Juli gaben sie laut Nielsen Media Research fast 10 Prozent mehr als im Vorjahr für die klassischen Medien aus. Kumuliert von Januar bis Juli liegt der Gesamtmarkt jetzt 1,2 Prozent im Pl

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Werbemarkt zieht wieder an - Bruttoerlöse in Millionen Euro

Preis-Leistungsverhältnis der TV-Sender - Tausend-Kontakt-Preis und Werbeinselreichweite im Juli 2003

IP hält Seven-One auf Abstand - Bruttoerlöse in Millionen Euro
€ 5,75

HORIZONT 30 vom 24.07.2003 Seite 052

Media TV-Marketing

Drei Big Player zeigen Nerven

Der fortdauernde Preis- und Konditionenpoker sorgt für Unruhe im Fernsehmarkt. Die Flaute macht auch vor den drei führenden Privatsendern RTL, Sat 1 und Pro Sieben nicht halt. Darum hoffen auch sie, dass die Konjunktur baldmöglichst anzieht.

Die Krisenstimmung im deutschen Fernsehwerbemarkt hält an. Wenn die Konjunktur bis zum Jahresende nicht spürbar anzieht und die Kunden buchungsfreudiger werden, wird die Gattung im dritten Jahr in Folge einen Umsatzrückgang melden müssen. Der war im Jahr

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Zurück auf los - Nettowerbeeinnahmen im 5-Jahresvergleich - in Millionen Euro

Sat 1 zieht wieder an Pro Sieben vorbei - Nettoumsätze der TV-Sender (in Mio. Euro, ohne Produktionskosten)
€ 5,75

HORIZONT 17 vom 24.04.2003 Seite 037

Medien Print Radio Fernsehen

TV-Bilanz Nettowerbeerlöse brechen im Jahr 2002 um 8,4 Prozent ein / Rabattkampf der Vermarkter verschärft sich

Aggressivität im TV-Markt wächst

Frankfurt / Die Rabattzockerei im TV-Geschäft verschärft sich. Die Differenz zwischen dem Bruttowerbevolumen der ausgestrahlten Spots und dem Nettobetrag, den die TV-Vermarkter am Ende des Jahres in der Kasse haben, wird immer größer. Netto auf 8,4 Prozen

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Die Kluft zwischen Brutto- und Nettoumsatz wird größer - Umsatzentwicklung im TV-Markt (in Millionen Euro) und Brutto-Netto-Schere (in Prozent)
€ 5,75

HORIZONT 08 vom 20.02.2003 Seite 030

Medien

Media Tageszeitungen wollen Zuwächse beim Bruttoumsatz nicht überbewerten / RTL bestätigt Ausnahmestellung im Markt

Werbewende lässt auf sich warten

Nach einem Lichtblick im Dezember geht es zum Jahresbeginn für die Medien wieder bergab.

Frankfurt / Manche hatten schon die Werbewende ausgerufen. Schließlich waren die Bruttoerlöse der klassischen Medien im Dezember erstmals seit 24 Monaten nicht mehr gefallen. Doch ein Blick auf die Januarzahlen macht selbst großen Optimisten klar: Der Auf

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Tageszeitungen legen zu - Werbemarktanteile der klassischen Medien im Januar - Angaben in Prozent/Veränderung zu Jan. 2002 in Prozentpunkten

IP holt weiter auf
€ 5,75

HORIZONT 04 vom 23.01.2003 Seite 036

Medien

Werbeerlöse Positives Dezember-Ergebnis macht Hoffnung auf den Aufschwung

Warten auf die Wende

Die Umsätze des 4.Quartals reichen nicht aus, um die Jahresbilanz der Medien spürbar zu verbessern.

Frankfurt / Zumindest einen kleinen Lichtblick brachte der Monat Dezember für die klassischen Medien. Erstmals seit zwei Jahren gingen die Bruttoausgaben der Werbekunden nicht mehr zurück. Mit einem dünnen Plus von 0,6 Prozent liegt der mit Abstand werbei

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RTL zieht TV-Martkt ins Plus

Vox macht alle an

Herbe Verluste für die Öffentlich-Rechtlichen
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 088

Media Mediaplanung 2003

Verzweiflungstaten helfen keinem

Peter Christmann, Chef des führenden Privatfernsehvermarkters Seven-One Media, über Fehlprognosen und Freispots, Preisdruck Rabattangebote sowie die Umstrukturierung und die Anpassung seiner Organisation an die veränderten Marktbedingungen.

HORIZONT: Herr Christmann, vor Jahresfrist haben Sie die Jahre 2000 und 2001 als Ausnahmejahre für den Werbemarkt bezeichnet. 2000 war ein Boomjahr, 2001 ging es bergab. 2002 hält dieser Trend weiter an. Was für ein Jahr ist das jetzige? Peter Christman

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Kirch-Sender verdienen mehr Geld - Nettowerbeumsätze und Marktanteile der Sender und Sendergruppen 2001
€ 5,75

HORIZONT 33 vom 15.08.2002 Seite 052

Media TV-Marketing

Crossmedia kann die Krise kontern

Einnahmerückgänge irritieren die erfolgsverwöhnte TV-Branche. Kunden und Agenturen drücken die Preise. Die Sender müssen durch Freispots verfehlte Leistungsversprechen ausgleichen.

Das Jahr 2001 endete für die TV-Branche mit einem Nettoumsatzrückgang von 5,1 Prozent. Auch in diesem Jahr wird es mit der Fernsehwerbung wohl weiter bergab gehen. Die Organisation Werbungtreibender im Markenverband (OWM) und der Zentralverband der deutsc

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Einbußen im TV-Markt - Brutto-Werbeumsätze der TV-Sender in Mio. Euro

Fernsehen verliert Werbemarktanteile - Bruttowerbeumsätze der klassischen Medien im Vorjahresvergleich - Angaben in Mio. Euro

Mehr Werbekunden bei weniger Umsatz
€ 5,75

HORIZONT 16 vom 18.04.2002 Seite 006

Nachrichten

WERBEUMSÄTZE TV-Sender müssen die größten Einbußen verkraften / Handel durch Euro-Werbung auf Rang 2

Warten auf die Werbewende

Frankfurt / Noch keine Entspannung zeichnet sich bei den Bruttowerbeumsätzen der klassischen Medien ab. Nach den Zahlen der AC Nielsen Werbeforschung ging es im März weiter bergab, die Bilanz fürs 1. Quartal ist entsprechend verhagelt: Die Gesamtinvestiti

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Die 10 werbeintensivsten Branchen - Bruttowerbeaufwand in klassischen Medien

Herber Dämpfer für TV - Bruttowerbeumsätze im Fernsehen
€ 5,75

HORIZONT 15 vom 11.04.2002 Seite 037

Medien Print Radio Fernsehen

TV-Bilanz Nettowerbeumsatz sinkt erstmals seit Start des Privatfernsehens/Kirch-Insolvenz forciert Marktbereinigung

Die Vertreibung aus dem Paradies

Frankfurt / Der Traum vom grenzenlosen Wachstum war einfach zu verlockend. Doch die Konjunkturflaute holt die TV-Manager auf den Boden der Realität zurück. Erstmals in der Geschichte des Privatfernsehens sind die Nettowerbeumsätze rückläufig. 6,7 Prozent

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Ernüchterung beim Kassensturz - Umsatz der TV-Sender

Mehr rot als schwarz - Bilanz des Privatfernsehens
€ 5,75

 
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