Analyse

„Umsatzplus von 9% bei nur leicht gestiegenen Stückzahlen“

Marc Unterbrink, Partner bei Hachmeister+Partner, über die Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr und die Herausforderungen im zweiten.

Inflation, Krieg in der Ukraine, Klimakrise, Energiekrise – was hat den Modekonsum im ersten Halbjahr am stärksten beeinflusst? Marc Unterbrink: Am stärksten sicherlich die Inflation. Die Steigerung der Energiekosten führte ebenso zu monetären E

Analyse

„Umsatzgewinne kommen derzeit vor allem über höhere Preise“

Die Läger sind gefüllt, die Frequenz aber noch nicht auf Vor-Corona-Niveau. Ein Gespräch mit Ole Schartl von H+P über die richtige Warensteuerung.

Schnee und Eis haben die ersten Märztage geprägt. Was hat das für den Modeumsatz bedeutet? Ole Schartl: Das Wetter ist kurzfristig gesehen immer ein Faktor, da die Frequenzen stark davon abhängig sind. Im Wochen-Vergleich gleicht sich dies allerdi

Mai 2022 – Die Analyse

TW-Testclub: Im vergangenen Monat standen die Zeichen für den stationären Modehandel auf Normalisierung. Das spiegelt sich auch in den Zahlen wider.

Die Verbraucherinnen und Verbraucher zieht es zum Mode einkaufen wieder stärker in die großen Städte. Denn während die Mode-POS in Städten mit weniger als 10.000 Einwohnern ihre Umsätze um 97% steigern konnten, meldeten die Anbieter in Städten mit me

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Monolabel vorn - Umsatzveränderung im Mai 2022 nach Geschäftstypen im Vergleich zu 2021 Süden am stärksten - Umsatzveränderung nach Regionen im Mai 2022 im Vergleich zu 2021 Innenstädte besonders stark - Umsatzveränderung Mai 2022 nach Geschäftslagen im Vergleich zu 2021

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Der entscheidende Faktor

TW-Zahlengipfel: Wie schließt der Modemarkt das erste Halbjahr ab? Wie geht es in der zweiten Jahreshälfte weiter? Bei der sechsten Ausgabe des Zahlengipfels diskutierten acht Marktexperten über aktuelle und künftige Entwicklungen, dabei kristallisierte sich eine Kernfrage heraus: Wie verhalten sich die Konsumenten?

Weggebrochen

- 30% - Die Bilanz 2020 des stationären Modehandels ist verheerend. Im Vergleich zu 2019 hat der deutsche Modemarkt knapp ein Drittel an Umsatz verloren. Dass sich diese Lücke wieder ganz schließen wird, ist unwahrscheinlich – selbst wenn in den kommenden Monaten durch steigende Impfzahlen Lockerungen der Corona-Maßnahmen möglich werden sollten. Dafür sind die strukturellen Umwälzungsprozesse, in dem sich das Marktsegment seit Jahren befindet, zu massiv. Die Pandemie hat diesen bereits laufenden Strukturwandel beschleunigt und dabei den Wettbewerb um die Kunden verschärft. Eine Entwicklung, die weit über 2021 hinaus anhalten wird.

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Das Jahr 2020

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ANALYSE

„Abverkaufsprobleme werden existenzbedrohend“

Exklusiv: H+P-Zahlen zur Entwicklung von Umsatz, Ertrag und weiteren Kennzahlen 2020

Was bedeutet der Shutdown für den stationären Modehandel? Frank Ganzasch: Auch wenn man aufgrund des akuten Infektionsgeschehens das Handeln der Politik akzeptieren muss, ist es für den stationären Modehandel natürlich eine Katastrophe, auch und g

Düsterer November

Der Lockdown Light belastet den stationären Modehandel schwer. Die Umsätze sinken so stark wie seit Mai nicht mehr.

Steigende Infektionszahlen, geschlossene Gastronomie, keine Weihnachtsmärkte und die Absage vieler verkaufsoffener Sonntage, dazu noch ein Samstag und ein Verkaufstag weniger als im Vorjahr. Diese Gemengelage lässt die November-Umsätze im stationären

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SCHWÄCHSTES MONATSERGEBNIS SEIT MAI

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Hohes Minus verfestigt sich

Der TW-Testclub meldet abermals einen starken Umsatzrückgang. Dennoch gibt es Marktteilnehmer, die ihre Umsätze in der 46. Woche steigern konnten.

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LOCKDOWN LIGHT KOSTET STATIONÄREN MODEHANDEL MEHR ALS EIN VIERTEL DES VORJAHRESUMSATZES

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Wichtige Kundengruppe halbiert sich

Modemarktzahl der Woche: Zahl der Reisenden in Deutschland massiv gesunken

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VOR ALLEM ASIATEN UND ARABER FEHLEN - Die Zahl der Ankünfte und Übernachtungen nach Herkunftsland

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Historischer Einschlag

Das erste Halbjahr 2020 markiert im Modemarkt eine neue Zeitrechnung. Die Corona-Pandemie hat zu einer nie dagewesenen Marktsituation geführt. Mit noch nicht absehbaren wirtschaftlichen Folgen. Im stationären Handel sanken die Erlöse um 35% und auch online wurde gebremst.

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Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr

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