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    TextilWirtschaft 14 vom 02.04.2009 Seite 024

    Business

    "Wer nur auf Zara schaut, stirbt"

    Warum die Schuhbranche zehn Jahre hinterher hinkt. Was Görtz mit Peek&Cloppenburg gemeinsam hat. Wieso der Schuhhandel in der Zwickmühle steckt. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Görtz-Geschäftsführung, Christoph von Guionneau.

    TW: Jeder vierte Schuh wird nicht im Schuhfachhandel gekauft. Sondern bei Ebay, Esprit, Zara oder Aldi. C&A ist inzwischen einer der größten Schuhhändler Deutschlands. Bereitet Ihnen das Sorgen? Christoph von Guionneau: Es hat keinen Sinn darüber nachzu

    [15161 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2008 Seite 054

    Business Vertriebsallianzen

    Zwischen Schuhtick und System

    Der Schuhhandel steckt beim Thema vertikale Partnerschaften noch in den Kinderschuhen. Aber er holt auf. In zwei Jahren will ein Viertel der Händler mit Flächenkonzepten arbeiten. Das zeigt die aktuelle Studie der TextilWirtschaft.

    Insgesamt hinkt die Schuhbranche dem Modehandel in Sachen vertikale Partnerschaften fünf Jahre hinterher." Marc Leinweber, Geschäftsführer der Aktiv-Schuh GmbH in Berlin bringt es auf den Punkt. Während Brax, Esprit&Co. bereits auf über 50000 Markenfläch

    [10136 Zeichen] Tooltip
    BALD JEDER VIERTE MIT SYSTEM - Anteil Händler mit vertikalen Partnerschaften Schuhe

    SCHRITT FÜR SCHRITT AUFWÄRTS - Umsatzanteil mit vertikalen Partnerschaften Schuhe

    MARKE JA, MINDESTORDERMENGE NEIN - Wichtigkeit ausgewählter Leistungen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 024

    Das Jahr Panorama 2006

    Was wächst

    Nach über einem Jahrzehnt rückläufiger Umsätze scheint die Talfahrt im Textileinzelhandel 2006 gestoppt. Obwohl das Geschäft sicher beinhart bleibt, herrscht in vielen Unternehmen wieder Zuversicht. Die Krisenmanager von gestern befassen sich mit den

    Platzhirsche. "Local Heroes" wie Lengermann & Trieschmann in Osnabrück (Foto), Garhammer in Waldkirchen, Engelhorn in Mannheim und Wagener in Baden-Baden haben in diesem Jahr massiv in Erweiterungen investiert. Dodenhof baute sich mit seinem neuen, 8900m

    [5701 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite S026

    Das Jahr Perspektiven Handel

    Das schwarze Jahr

    2002 war ein schlimmes Jahr für den Textileinzelhandel. Nie zuvor hat die Branche solche Umsatzeinbrüche verkraften müssen. Der Markt schrumpft seit zehn Jahren. Es gibt einen gnadenlosen Verdrängungswettbewerb. Welche Perspektiven hat der Einzelhand

    Es war ein schöner Empfang, den die Menschen dem Euro bereiteten. In Frankfurt begossen in der Silvesternacht Tausende den Start der neuen Währung. In der Fassade der Europäischen Zentralbank spiegelte sich ein beeindruckendes Feuerwerk. Der historische A

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    Bilanz 2002: Dramatische Umsatzeinbrüche - Wie beurteilen Sie das Jahr 2002 in folgenden Punkten?

    Umsätze im Textileinzelhandel 2002 - Veränderung in Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; Umsätze nach Geschäftstypen, Regionen, Ortsgrößen, Umsatzgrößen
    € 5,75