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TextilWirtschaft 51 vom 18.12.2003 Seite 018

Kommentar

Wenn Zara und H&M schwächeln...

... gibt es dennoch keinen Grund, die Entwarnung auszurufen.

Es ist bekanntlich leichter, wenn man nicht allein leidet. So mag es der klassischen Konkurrenz gut tun, wenn Zara und Hennes & Mauritz für ihr internationales Geschäft in schöner Einmütigkeit rückläufige Umsätze auf bestehenden Flächen melden. Stagnieren

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TextilWirtschaft 11 vom 13.03.2003 Seite 020

Kommentar

Das Land der Träume

Die meisten ausländischen Ketten tun sich schwer auf dem deutschen Markt. Trotzdem kommen immer mehr, die von einem schnellen Erfolg hier zu Lande träumen.

Es wäre ein Riesen-Deal. Soviel steht fest. Bis zum Redaktionsschluss dieser TW war unklar, ob der tschechische Filialist Kenvelo bei der Jean Pascale AG einsteigen und damit auf einen Schlag Zugriff auf die 179 Standorte der defizitären Modekette bekomme

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TextilWirtschaft 08 vom 21.02.2002 Seite 026

Kommentar

P & C führt Zara

Concessions werden auch in Deutschland salonfähig. Aus Verkäufern werden Vermieter. Mieter werden die starken Marken und die effizienten Systeme sein.

"P & C führt Prada" hieß es vor sechs Wochen an dieser Stelle. Das war natürlich nicht wörtlich, sondern symbolisch gemeint und durchaus auch ein wenig provokativ. Solcher Kniffe bedient sich der Journalist halt, wenn er die Leute zum Lesen bringen möchte

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TextilWirtschaft 09 vom 01.03.2001 Seite 024

Kommentar

Spanische Rezepte für Deutschland

Zara, Springfield und Mango sind auf dem Vormarsch. Was machen sie anders als andere?

Gerade einmal eineinhalb Jahre ist es her, dass Zara seinen ersten Laden in Deutschland eröffnet hat. Nächstes Jahr schon wird die Inditex-Tochter unter die Top 50 des deutschen Textileinzelhandels vorstoßen und damit bekannte Unternehmen wie beispielswei

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TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2000 Seite 012

Kommentar

Werden wir künftig alle zu Vertikalen?

Wer im Massenmarkt weiterhin Geschäfte machen will, der muss sich an der Leistungsfähigkeit von H & M Co. messen lassen. Aber Vertikalität ist nicht alles.

Sage einer, man könne mit Textilhandel kein Geld verdienen: 1730279175 Kronen hat Stefan Persson vorletztes Jahr verdient, das sind gut 400 Mill. DM. Mein lieber Schwede! Auf 11 Mrd. DM wird das Vermögen des 52-jährigen H & M-Inhabers geschätzt. Dass sein

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TextilWirtschaft 09 vom 02.03.2000 Seite 018

Kommentar

Die Welt ist im Internet-Fieber

Und wir? Wir sollten die Möglichkeiten des E-Commerce realistisch einschätzen.

Zwei Milliarden DM will die Deutsche Bank jährlich in Internet-Aktivitäten investieren. Schon die Ankündigung reichte, um den Börsenwert des Bankriesen auf einen Schlag um über 5 Mrd. DM zu steigern. Über 170 Mrd. DM ist Yahoo (Jahresumsatz ca. 1,1 Mrd. D

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TextilWirtschaft 07 vom 17.02.2000 Seite 018

Kommentar

Die Mode hat eine bessere Presse verdient

Ihre Erfolgskonzepte und ihre Internationalisierung können sich sehen lassen. Die Konzentration gehört allerdings dazu.

Können Sie sich vorstellen, wieviel 199 Milliarden Dollar sind? Chris Gent von Vodafone und Klaus Esser von Mannesmann samt ihren Aufsichtsräten können das offenbar. Die von ihnen abgesegnete größte Firmenübernahme der Geschichte, die allerdings kein Bare

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TextilWirtschaft Nr. 28 vom 15.07.1999 Seite 024

Kommentar

Deutscher Markt, schwerer Markt

Man darf vom Mißerfolg von Marks & Spencer nicht auf die Chancenlosigkeit anderer Ausländer schließen.

What a mess! 20 Häuser wollte Marks & Spencer in Deutschland eines schönen Tages eröffnet haben, rund ein Dutzend sollten es allein bis zum Jahr 2000 sein. Und nun das: Vier der sechs deutschen Filialen werden dichtgemacht (siehe auch Seite 241). Nur das

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TextilWirtschaft Nr. 05 vom 04.02.1999 Seite 022

Kommentar

Wer bedient die H & M-Generation?

Die etablierten DOB- und HAKA-Anbieter kriegen Konkurrenz. Die neuen Mitbewerber sind preiswert, schnell und profiliert.

Es war einmal ein Vorurteil, das lautete: H & M ist jung. Das war insbesondere im gestandenen DOB- und HAKA-Fachhandel über Jahre hinweg eine weitverbreitete Auffassung. Dahinter steckte vor allem eine bequeme Haltung: Betrifft uns nicht, Young Fashion is

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TextilWirtschaft Nr. 10 vom 07.03.1996 Seite 008

Kommentar

KEINE HALBEN SACHEN BITTE

Erfolg im Young Fashion-Markt ist eine Frage der Glaubwürdigkeit.

Trotz aller Krisenmeldungen investiert der Handel auch in diesem Frühjahr wieder kräftig in seine Läden. Was bleibt den Unternehmen anderes übrig, wollen sie doch im zunehmend harten Wettbewerb bestehen? Und so können wir in dieser Woche von einer Vielzah

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