Unter Einstand bewegt die Branche
"Böses Blut" durch vermeintliche Spreizungen / Rewe erwartet Musterverfahren - Von Gerd Hanke
Frankfurt, 19. November. Das Verbot von Verkäufen unter Einstandspreis erwarten Deutschlands Händler mit "großer Spannung". Die Sorge ist spürbar, daß vermeintliche Spreizungen im Netto-Netto-Preis zu "bösem Blut" und unzähligen "Schlammschlachten vor Ger
[3615 Zeichen]
€ 5,75