Neue globale Quellfürsten

Internationale Konzerne drängen in den Markt und sichern sich die Terrains deutscher Mineralbrunnen. Jessen in Sachsen-Anhalt ist der nächste Meilenstein. Petra Pettmann und Heidrun Krost

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Top 10 Mineralbrunnen in Deutschland - Absatzentwicklung im Jahr 2022 in Mio. Liter

€ 5,75

Tagungsland Deutschland

Der deutsche Tagungs- und Eventmarkt verteilt sich auf knapp 6000 Veranstaltungsstätten. Mehr als die Hälfte davon entfällt auf Tagungshotels, den Rest decken Kongresszentren und Eventlocations ab. Das Geschäft für die Hotellerie wächst weiter.

Von Petra Pettmann Berlin ist beliebtester Tagungsort. Auf Platz zwei folgt das Rhein-Main-Gebiet, den dritten Platz teilen sich München, Köln/Düsseldorf und Hamburg. Dann kommen Stuttgart, das Ruhrgebiet, Dresden, Hannover und die Rhein-Neckar-Region mi

Packen wirs an!

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es höchste Zeit, die Rolle der Studentenwerke neu zu definieren. Dies verdeutlichten die aktuellen Themenschwerpunkte 'Leitlinien, Benchmarking und Kooperationen', die von den Verpflegungsverantwortlichen während der Mensaleitertagung des Deutschen Studentenwerks in Halle intensiv diskutiert wurden.

Strukturwandel mit Folgen

"In der Zukunft wird es immense Wachstumsverschiebungen im Klinik- und Heimsektor geben - mit weit reichenden Konsequenzen für die Gemeinschaftsverpflegung", so die Aussage von Hartmut Schmidt, Geschäftsführer HPS-Research, Büttelborn. Seine Untersuchung 'Trends im Klinik- und Pflegebereich' gibt Einblick in die aktuelle Situation des Care-Marktes. Einziges Wachstumsfeld: der Pflegemarkt.

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Ausgabenstrukturen im Care-Markt - Krankenhausmarkt 2000, Volumen: 52 Mrd. EUR; Rehabilitationsmarkt 2000, Volumen: 7 Mrd. EUR; Pflegemarkt 2001, Volumen: 17 Mrd. EUR

1995 bis 2050: Altersstruktur

Lebensmittelkosten im Krankenhaus

€ 5,75

Qualitatives Wachstum

Für das Jahr 2001 verbucht das Deutsche Studentenwerk mit 257,1 Mio. EUR einen Umsatzzuwachs von 3,0 Prozent (Vorjahr + 0,3 %). Steigende Studierendenzahlen, Umstrukturierungen, Baumaßnahmen und gerade auch innovative Konzepte bringen den Gesamtumsatz der 62 deutschen Studentenwerke in Schwung. Dabei erweist sich die Campusgastronomie mehr und mehr als pulsierende Schnittstelle zwischen schnelllebiger Trendgastronomie, greift gewinnträchtige Konzepte zügig auf und schafft es, gleichzeitig dem gesetzlichen Auftrag der wirtschaftlichen Förderung der Studierenden nachzukommen.

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Sechs-Jahresvergleich

Ranking der deutschen Campus-Gastronomen

Umsatzentwicklung - 1985 bis 2001 alte Bundesländer inklusive Berlin

€ 5,75

Hier isst Deutschland

Größter Gewinner laut neuer Außer-Haus-Markt-Studie ist eindeutig die ausländische Gastronomie (+1,9 %). Auf die stetig wachsende Imbiss- & Fast-Food-Branche fällt mit 33,7 Prozent der größte Ausgabenanteil. Hielten sich die Gäste in Betriebsrestaurants und Mensen bezüglich ihrer Ausgabenbereitschaft etwas zurück (-0,5 %), so musste die deutsche Gastronomie mit den größten Einbußen leben (-1,1 %). Und: Auf der Beliebtheitsskala klettern die kleinen Mahlzeiten & Snacks unaufhaltsam nach oben.

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Essen außer Haus

Altersverteilung

Betriebsrestaurant-Nutzung

€ 5,75

Solidarität als Wirtschaftsfaktor

"Strategien für den Erfolg von morgen" entwickelten die Teilnehmer der diesjährigen Mensatagung in Regensburg. Angedacht wurden gemeinsame Einkaufs-Kooperationen und Marketing-Auftritte. Voraussetzung dafür: Umsatzstarke Studentenwerke müssten schwächere stützen. Zuviel verlangt?

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Food

Beverage

Zuschussentwicklung - Wirtschaftsbetriebe Angaben in Mio. EUR / Umsatzentwicklung GmbH - Entwicklung Umsatz 1997 bis 2001 Angaben in Mio. EUR

€ 5,75

Trotz Flaute gibts Gewinner

Die Umsatzentwicklung aller 62 Studentenwerke fiel mit 488,1 Mio. DM im Jahr 2000 nur geringfügig besser aus als im Vorjahr (+0,3 %). Ein Lichtblick: Dank des Immatrikulations-Booms in den neuen Bundesländern hat sich zumindest dort der Umsatz um 3,6 Prozent erhöht, während er in den alten Ländern stagniert (-0,1 %). Doch Trendsetter mit innovativen Ideen wirken der schleppenden Entwicklung massiv entgegen.

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Ranking der deutschen Campus-Gastronomen: Top 30

... und 1992 bis 2000 neue Bundesländer

Umsatzentwicklung Mensen & Cafeterien - 1980 bis 2000 alte Bundesländer inklusive Berlin

€ 5,75