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Ernährungsdienst 58 vom 03.08.2002 Seite 004

Analyse

EU-Kommission will notwendige Debatte um GAP vorstrukturieren

Halbzeitbilanz der Agenda 2000 berücksichtigt veränderte Erwartungen der Verbraucher und Steuerzahler - Bessere Marktorientierung erreichen

Die Vorschläge von Agrarkommissar Franz Fischler zur Halbzeitbilanz der Agenda 2000 haben viele Diskussionen angestoßen. In einem Gespräch mit der Agrarzeitung Ernährungsdienst erläutert Dirk Ahner, Leiter der Direktion für "Wirtschaftsanalysen und Evaluierung" in der Generaldirektion Landwirtschaft der EU-Kommission, die Beweggründe und Absichten der Kommission.

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Ernährungsdienst 28 vom 13.04.2002 Seite 004

Analyse

Der Schutz vor Getreideimporten ist eine politische Frage

Weltmarkt hat direkten Einfluss auf die EU-Preise - EU-Kommission sieht Spekulation auf steigende Weizenpreise als falsch an

In diesem Wirtschaftsjahr ist die EU bei Weichweizen zum Nettoimporteur geworden. Gleichzeitig sind die Weizenpreise seit der Ernte kontinuierlich gefallen. Besonders die französische Getreidewirtschaft fordert einen höheren Außenschutz, um das EU-Preisniveau zu stablisieren. Axel Mönch, Brüsseler Korrespondent der Agrarzeitung Ernährungsdienst, hat Lars Christian Hoelgaard, Direktor der Abteilung Pflanzliche Erzeugnisse in der Generaldirektion Landwirtschaft der EU-Kommission gefragt, wie die Kommission die Entwicklungen auf dem Getreidemarkt einschätzt.

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Ernährungsdienst 17 vom 02.03.2002 Seite 004

Analyse

Polens Landwirtschaft will Gleichbehandlung innerhalb der EU

Polen fühlt sich unverstanden und diskriminiert - Subsistenzwirtschaft als Puffer beim Umbau der Plan- zur Marktwirtschaft

Wenn Polen ab 2007 nicht die gleichen Direktzahlungen erhält wie die jetzigen EU-Mitgliedstaaten, wird aus polnischer Sicht der Wettbewerb erheblich verzerrt. Immerhin seien mit dem EU-Beitritt des Landes sinkende Erzeugererlöse unter anderem für Weizen abzusehen. Zudem habe die EU-Kommission die Produktionsquoten viel zu niedrig angesetzt. So darf ein polnischer Landwirt beim aktuellen Vorschlag der Kommission pro Hektar Weideland nur ein Drittel der Milchmenge erzeugen wie sein deutscher Berufskollege. Die Hintergründe, warum Polen sich mit dem Angebot der EU bei den Beitrittsverhandlungen nicht zufrieden geben kann, erläuterte Wladyslaw Piskorz von der polnischen Vertretung in Brüssel in einem Gespräch mit Axel Mönch, Korrespondent der Agrarzeitung Ernährungsdienst.

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Ernährungsdienst 17 vom 02.03.2002 Seite 004

Analyse

Den wirtschaftlichen Vorteil bedenken

Beitrittskandidaten appellieren an die EU - Länder individuell betrachten

Brüssel/Mö - Die EU-Kommission sollte die Erweiterungsverhandlungen nicht wie Buchhalter angehen und dabei den Vorteil durch einen größeren Binnenmarkt aus den Augen verlieren, sagte Polens Landwirtschaftsminister Jaroslaw Kalinowski bei einer Aussprache im Europäischen Parlament in der vergangenen Woche in Brüssel. Die Agrarminister der anderen Beitrittskandidaten teilten die Kritik an den Vorschlägen zu den Direktzahlungen und Produktionsquoten.

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Ernährungsdienst 15 vom 23.02.2002 Seite 004

Analyse

Projekte für ein besseres Image

Pflanzenschutzindustrie engagiert sich in armen Ländern

Brüssel/Mö - Die Pflanzenschutzindustrie betätigt sich in armen Länder des Südens mehr und mehr als Entwicklungshelfer. In Projekten kümmert sie sich um die Ausbildung von Kleinbauern. Kurzfristig soll mit diesem Engagement das Image der Industrie verbessert werden. Langfristig werden auch Kleinbauern als wichtige Abnehmer für Pflanzenschutzmittel angesehen.

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Ernährungsdienst 15 vom 23.02.2002 Seite 004

Analyse

Auf den Nischenmärkten gibt es noch Expansionschancen

Belchim Crop Protection vertreibt demnächst auch in Deutschland Pflanzenschutzmittel

Über einen raschen Umsatzzuwachs erfreut sich in Belgien ein Anbieter von Pflanzenschutzmitteln: Die Belchim Crop Protection mit ihrem Sitz in Londerzeel nördlich von Brüssel konnte ihren jährlichen Umsatz in den vergangenen drei Jahren auf 45 Mio. EUR verdoppeln. Die Unternehmensleitung sieht gute Chancen, als Händler von Pflanzenschutzmitteln ohne nennenswerte Eigenproduktion neben den großen Herstellern bestehen zu können. In Kürze will Belchim auch auf dem deutschen Markt vertreten sein.

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Ernährungsdienst 85 vom 10.11.2001 Seite 004

Analyse

Frankreich profitiert von EU-Agrarpolitik finanziell am meisten

Mehr Nettozahler als -empfänger 2000 in der Gemeinschaft - Deutschlands Nettobeitrag wird zunehmend kleiner

Der wirtschaftliche Vorteil einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union kommt für den einzelnen EU-Mitgliedstaat durch den größeren Markt - ohne Zollgrenzen und sonstige Handelsbeschränkungen - bis zur gemeinsamen Währung zustande. Diese verbesserten Absatz- und Gewinnchancen für die Privatwirtschaft lassen sich aber nur schwer quantitativ erfassen. Sehr viel übersichtlicher sind dagegen die Geldströme, die von den einzelnen Mitgliedstaaten nach Brüssel in den gemeinsamen Haushalt abgeführt werden und von dort wieder zurück in das jeweilige Land fließen. Die EU-Kommission hat kürzlich einen Bericht zu den Nettotransfers der Mitgliedstaaten in Bezug auf den gemeinsamen Haushalt 2000 veröffentlicht. Nachfolgend werden die Finanzströme des Budgets für die Agrarpolitik beleuchtet.

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Ernährungsdienst 91 vom 29.11.2000 Seite 004

Analyse

Fortschrittsberichte geben Beitrittskandidaten nicht nur gute Noten

Einige Länder haben mit ihrem Reformkurs deutliche Fortschritte bei der Angleichung an die Gesetze und Standards der EU erzielt

In den "Fortschrittsberichten" urteilt die Kommission, inwieweit die Kandidaten die Kriterien für die Aufnahme in die Union erfüllen. Die Bewerber müssen die Menschenrechte wahren, demokratische Strukturen aufweisen und sich dem wirtschaftlichen Wettbewerb in der heutigen Union stellen können. Schließlich müssen sie in der Lage sein, die Gesetzgebung der EU zu übernehmen und einzuhalten. Von den 13 Bewerberländern können bisher nur Malta und Zypern mit dem Wettbewerb in der EU Stand halten. Für die Länder Estland, Polen, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn ist die EU-Kommission für die nahe Zukunft optimistisch. Hingegen werden Bulgarien und Ungarn auch mittelfristig kaum die Anforderungen erfüllen. Die Türkei erfüllt noch nicht einmal die politischen Voraussetzungen.

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Ernährungsdienst 81 vom 25.10.2000 Seite 004

Analyse

Zuckermarktordnung kostet den Verbraucher maximal 25 DM im Jahr

Zuckerrübe ohne Marktordnung nicht konkurrenzfähig - Zuckerquote kompatibel mit WTO-Verpflichtungen

Zucker wird unter sehr unterschiedlichen Bedingungen hergestellt. Ein Drittel der weltweiten Zuckerproduktion wird aus Zuckerrüben gewonnen, die in den industrialisierten Ländern angebaut werden. Rohrzucker hingegen wird zumeist in weniger entwickelten Ländern hergestellt. Über die Stützung der Zuckerrübenproduktion in der Europäischen Union und über die EU-Zuckermarktordnung sprach die Agrarzeitung Ernährungsdienst mit Dr. Dieter Langendorf, Geschäftsführer der Wirtschaftlichen Vereinigung Zucker (WVZ), Bonn.

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Ernährungsdienst 51 vom 08.07.2000 Seite 004

Analyse

Nein zu GV-Lebensmitteln überwiegt

Besserer Geschmack ist für die meisten EU-Bürger kein Argument

Brüssel/Mö - Wenn es um den Konsum von gentechnisch veränderten Lebensmitteln geht, sagen die meisten EU-Bürger nein. Nur 19 Prozent der befragten EU-Bürger würden Eier von Hühnern essen, die zuvor mit gentechnisch verändertem Mais gefüttert wurden. 66 Prozent lehnten dies in einer kürzlich vorgestellten Studie der EU-Kommission zur Akzeptanz der Biotechnologie ab.

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