Glückwunsch ...

Gerhard Berssenbrügge

Als Statthalter des Weltkonzerns Nestlé war Gerhard Berssenbrügge von 2007 bis 2015 Mittler zwischen den Welten. Er musste die Ansprüche der Schweizer Zentrale mit den Realitäten eines kampfeslustigen deutschen Handels und ebenso kampfeslustigen NGOs

Schwarz-Gruppe stellt sich neu auf

Gerd Chrzanowski wird Klaus Gehrigs Stellvertreter als Unternehmenschef – Suche nach Kaudewitz-Nachfolger bei Kaufland läuft noch

Neckarsulm. Klaus Gehrig bleibt der starke Mann bei der Schwarz-Gruppe, das Unternehmen stellt aber die Weichen für die Zeit nach ihm. Mit Gerd Chrzanowski ist erstmals ein Stellvertreter für Gehrig als Unternehmenschef benannt. Ein neuer Kaufland-Chef wird indes noch gesucht.

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Unternehmensgruppe Schwarz

€ 5,75

Berssenbrügge soll Schwarz beraten

Neckarsulm. Gerhard Berssenbrügge, bis Mitte vergangenen Jahres Vorstandsvorsitzender der Nestlé Deutschland AG, steht nach LZ-Informationen im Gespräch mit der Schwarz Unternehmenstreuhand KG. In der Dachgesellschaft der SchwarzGruppe, die als Aufsi

Aus Größe Stärke gemacht

Der scheidende Nestlé-Deutschland Chef Gerhard Berssenbrügge spricht über die Kommunikation mit dem Verbraucher, die Wertschöpfung mit dem Handel und die Portfoliostrategie eines globalen Konzerns. Bernd Biehl / Christoph Murmann

Als Statthalter eines Weltkonzerns war Gerhard Berssenbrügge acht Jahre Mittler zwischen den Welten. Er musste Lösungen für die anspruchsvollen Vorstellungen der Schweizer Zentrale finden, und das auf einem Markt, der durch großes Misstrauen der Verb

Unterwegs und individuell

In einer neuen Studie fragt das Nestlé-Zukunftsforum: „Wie is(s)t Deutschland 2030?“ Deutschland-Chef Gerhard Berssenbrügge gibt der LZ erste Antworten.

Herr Berssenbrügge, das Nestlé-Zukunftsforum hat eine Studie zum Thema Ernährung der Zukunft gemacht: Was ist die generelle Erkenntnis? Die wichtigste Erkenntnis ist sicherlich, dass es nicht „die eine“ Zukunft geben wird. Jedes der fünf Zukunftss

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Mehrere Parallelwelten - Fünf Zukunftsszenarien

€ 5,75

Berssenbrügge antwortet Foodwatch

Berlin. Nachdem Foodwatch in der vergangenen Woche zum Auftakt des Nestlé-Zukunftsforums harsche Kritik am Kindermarketing des Konzerns angebracht hat (LZ 16), reagierte Nestlé-Deutschland-Chef Gerhard Berssenbrügge selbstbewusst auf die Anwürfe. In

Berssenbrügge antwortet Foodwatch

Berlin. Nachdem Foodwatch in der vergangenen Woche zum Auftakt des Nestlé-Zukunftsforums harsche Kritik am Kindermarketing des Konzerns angebracht hat (LZ 16), reagierte Nestlé-Deutschland-Chef Gerhard Berssenbrügge selbstbewusst auf die Anwürfe. In Bezu

„Promotion für das Gute“

Top-Manager aus Handel und Industrie diskutieren am runden Tisch über den hybriden Verbraucher und realitätsfremde Forderungen, Medien und Massenproduktion. Sie liefern Argumente für eine gemeinsame Branchenkommunikation im neuen Jahr. Bernd Biehl

LZ: Von allen Seiten hagelt es Kritik an der Lebensmittelbranche. Auch unsere Verbraucherrunden ergaben ein Sammelsurium kritischer Statements. Läuft da etwas grundsätzlich schief zwischen den Verbrauchern und den Unternehmen? Schneeweiß: Allein die Ed

„Promotion für das Gute“

Top-Manager aus Handel und Industrie diskutieren am runden Tisch über den hybriden Verbraucher und realitätsfremde Forderungen, Medien und Massenproduktion. Sie liefern Argumente für eine gemeinsame Branchenkommunikation im neuen Jahr. Bernd Biehl

LZ: Von allen Seiten hagelt es Kritik an der Lebensmittelbranche. Auch unsere Verbraucherrunden ergaben ein Sammelsurium kritischer Statements. Läuft da etwas grundsätzlich schief zwischen den Verbrauchern und den Unternehmen? Schneeweiß: Allein d

Der ewige Kraft-Akt

Der Konsumgüter-Riese Kraft Foods verliert seit mehr als zehn Jahren in Deutschland an Boden. Fünf Top-Manager an der Spitze und zahlreiche Restrukturierungen konnten den Rückgang nicht stoppen. Wieder einmal sollen neue Impulse die Trendwende schaff

Es sind nur wenige, aber es gibt sie. Diejenigen, die den Unternehmer Klaus J. Jacobs in Bremen noch erlebt haben. Sie als Ewiggestrige zu bezeichnen, fällt schwer, wenn man sieht, welche Spuren die Konzernpolitik der amerikanischen Muttergesellschaft Kr