Nestlé spürt gesellschaftlichen Druck

Social Responsability– Themen in Europa – Wachsender Nationalismus – Nudel-Krise in Indien bewältigt

Salzburg. Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé steckt enorme Ressourcen in die Bearbeitung der virulenten gesellschaftlichen Themen.

Bernd Biehl

Brabecks letzter Coup

Nutrition, Gesundheit und Wellness sind für Nestlé seit Jahrzehnten ein strategisches Wachstumsfeld. Begründet wurde es von dem Mann, der jetzt den Verwaltungsrat verlässt, in den er vor fast 20 Jahren als Nachfolger des legendären Helmut Maucher auf

Nestlés Gesundheitstrip

Nutrition-Sparte gewinnt mit den Health- und Wellnessthemen

Vevey. Mit den Sparten Nestlé Health Science und Skin Health hat Konzernchef Paul Bulcke viel vor. Die Wachstumsziele liegen zwischen 10 und 24 Prozent.

Nestlés Gesundheitstrip

Nutrition-Sparte gewinnt mit den Health- und Wellnessthemen

Vevey. Mit den Sparten Nestlé Health Science und Skin Health hat Konzernchef Paul Bulcke viel vor. Die Wachstumsziele liegen zwischen 10 und 24 Prozent.

Wachstumspfad

Unilever bringt 2008 genauso viel Umsatz wie vor zehn Jahren. Um 59 Prozent gehen die Erlöse des Konzerns in Deutschland zurück. Dazwischen liegen Strategieprogramme wie "Path to Growth" oder "One Unilever". Eine Bestandsaufnahme. Bernd Biehl

Unilever-CEO Paul Polman hat es verhältnismäßig leicht. Sein Konzern verdient wieder ordentlich Geld. Geld, das er für Wachstum durch Innovation, Marketing und Akquisitionen einsetzen kann. Das unterscheidet ihn von seinen Vorgängern. Die haben gespart.

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Global mit einer Stimme

Consumer Goods Forum gegründet - Fusion von GCI und CIES

New York. Anläßlich des 53. World Food Business Summit haben sich die beiden Verbände CIES - The Food Business Forum und die Global Commerce Initiative GCI zum neuen globalen Interessenverband The Consumer Goods Forum zusammengeschlossen. Zur Gründung a

Nestlé prüft Vertriebsmodell

Gemeinsame Organisation für alle Sparten in Deutschland angedacht - Entscheidung steht aus

Frankfurt. Bei Nestlé Deutschland gibt es Überlegungen, den Vertrieb über alle Sparten zusammenzulegen. Deutschland-Chef Gerhard Berssenbrügge hat das letzte Wort aber noch nicht gesprochen. Mit der Expertise von RolandBerger-Beratern hat das Frankfurte

Hersteller offen für kreative Konzepte

Eine LZ-Umfrage belegt: Deutschlands Markenhersteller wollen nicht alle Kunden gleich behandeln. Viele können sich Produktvarianten oder sogar nach Vertriebskanälen getrennte Marken vorstellen. Die Differenzierung kann beginnen. Von Bernd Biehl

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