Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 10 Artikel gefunden.

 

     
     
    Sortierung:  
    Treffer pro Seite:

    Ernährungsdienst 15 vom 22.02.2003 Seite 004

    Analyse

    Ökologische Landwirtschaft legt weltweit zu

    Ständig wachsender Verbrauch in Industrieländern ist Wachstumsmotor für die Entwicklung in Afrika und Lateinamerika

    Weltweit werden etwa 23 Mio. ha Land kontrolliert ökologisch bewirtschaftet und in allen Kontinenten der Welt erfuhr die ökologische Landwirtschaft in den vergangenen Jahren ein deutliches Wachstum. Eine Zusammenstellung der Fakten und Perspektiven des Öko-Landbaus weltweit präsentierte die Internationale Dachorganisation Ifoam in Zusammenarbeit mit der Stiftung Ökologie und Landbau (SÖL) bei der Biofach in Nürnberg.

    [5194 Zeichen] Tooltip
    03022204.gif
    € 5,75

    Ernährungsdienst 38 vom 23.05.2001 Seite 004

    Analyse

    Nicht allein auf Stärke setzen

    Die Emsland-Stärke Emlichheim macht Rohstoffe für die Industrie

    Die Stärkeerzeugung aus Kartoffeln, das Hauptgeschäftsfeld der Emsland-Stärke GmbH in Emlichheim, wird von der EU-Agrarpolitik stark eingeengt. Zu den Spezialitäten des Unternehmens gehört die vielfältige Modifikation der gewonnenen Stärke. Zudem sieht sich das Unternehmen schon seit einiger Zeit nach anderen, freien Geschäftsfeldern um. Die Kartoffelwirtschaft sprach mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, Günter Herms, und Berthold Jaschinski.

    [7718 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst 32 vom 28.04.2001 Seite 004

    Analyse

    US-Öko-Standards lösen weiterhin vielfältige Kritik aus

    Öko-Markt könnte Schauplatz für bekannte Handelsstreitigkeiten werden - Auslobung von zusätzlichen Qualitäten nicht vorgesehen

    Das US-amerikanische Landwirtschaftministerium (USDA) wirbt weltweit für seine jetzt fertig gestellten Richtlinien für den Öko-Anbau. Doch stoßen die aktuellen Richtlinien, die am 21. April in Kraft gesetzt wurden, auf vielfältige Kritik im In- und Ausland.

    [5355 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst 29 vom 18.04.2001 Seite 004

    Analyse

    Vernetzte Initiativen können Öko-Landbau voranbringen

    Wissenschaftler sind zur umfassenden Beratung der Politik aufgefordert, damit gesteckte Ziele erreicht werden können

    Eine Steigerung des Öko-Landbaus auf 20 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche bis 2010, wie Bundeslandwirtschaftministerin Renate Künast als Ziel genannt hat, ist durchaus möglich. Darüber waren sich Agrarökonomen und Praktiker bei einer Tagung der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig einig. Doch ist ein ganzes Bündel abgestimmter Initiativen notwendig, wenn Angebot und Nachfrage gleichmäßig wachsen sollen. Nur so kann ein dauerhaft stabiler Markt etabliert werden.

    [5287 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst 29 vom 18.04.2001 Seite 004

    Analyse

    Umstellung lohnt oft nicht

    Berater sehen wenig Anreize für Landwirte

    Braunschweig/brs - Die Umstellung auf den ökologischen Landbau bringt für Landwirte oftmals keine finanziellen Vorteile, aber eventuell Nachteile mit sich. Wenn mehr Landwirte umstellen sollen, muss neben der Förderung für die Umstellung auch die Beratung und Forschung angepasst werden.

    [2567 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst 29 vom 18.04.2001 Seite 004

    Analyse

    Öko könnte ins Sortiment passen

    Lebensmitteleinzelhandel stellt Bedingungen

    Braunschweig/brs - Der Lebensmitteleinzelhandel und auch der klassische Agrarhandel stehen Öko-Produkten nicht ablehnend gegenüber. Die konkreten Bedingungen, um miteinander ins Geschäft zu kommen, wurden bei der Tagung der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft in Braunschweig (FAL) deutlich. Der Naturkostgroßhandel sieht sich beispielsweise als Alternative zum konventionellen Lebensmitteleinzelhandel.

    [3570 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst 37 vom 17.05.2000 Seite 004

    Analyse

    Ökologische Landwirtschaft ist ähnlich rentabel wie konventioneller Anbau

    Eine Studie vergleicht die beiden Wirtschaftsweisen europaweit - Höherer Gewinn je Familienarbeitskraft bei Bio-Betrieben

    Biologisch wirtschaftende landwirtschaftliche Betriebe haben zwar kleinere Erträge, erzielen aber höhere Preise. Das ist Allgemeinwissen. Zu einer Aussage über die Rentabilität des Bio-Anbaus im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft sind jedoch detaillierte betriebswirtschaftliche Vergleiche nötig. Eine Studie in der Hohenheimer Reihe "Organic Farming in Europe: Economics and Policy" hat die beiden Betriebsformen in europäischen Ländern einander gegenübergestellt.

    [6029 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 076 vom 30.09.1998 Seite 004

    Analyse

    Wo Eko draufsteht, soll sicher Öko drin sein

    Die niederländische Kontrollstelle Skal kontrolliert weltweit und vergibt ein einheitliches Gütezeichen

    Der ökologische Landbau steht und fällt mit dem Vertrauen, das die Verbraucher in die Glaubwürdigkeit der Produktionsweise setzen. Nur nachvollziehbare Kontrollen können auf Dauer die höheren Preise für die Produkte rechtfertigen. Daher setzt auf EU-Eben

    [10420 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 065 vom 20.08.1997 Seite 004

    Analyse

    Mühlen auf der Suche nach qualitativ hochwertigem Hartweizen

    Vor- und Nachteile für deutsche Durummühlen - Forderung nach traditioneller Anbaufläche und Beihilfe - Von Brigitte Stein, Frankfurt a.M.

    Nudeln steigen in der Beliebtheitsskala des deutschen Verbrauchers. Dennoch können sich die deutschen Hartweizenmühlen nicht uneingeschränkt über das Marktwachstum freuen. Ihnen macht vor allem der Einkauf Sorgen. Importe aus verschiedenen Ländern sind n

    [8410 Zeichen] € 5,75

    Ernährungsdienst Nr. 034 vom 08.05.1996 Seite 004

    Analyse

    Gentechnik bei Lebensmitteln: Aufklärung ist Sache aller Beteiligten

    Verbraucher lehnen Gentechnik weiter ab - Konzepte zur Sicherheitsbewertung stehen - Von Brigitte Stein, Frankfurta.M.

    Bereits bestehende rechtliche Grundlagen, wie das Gentechnikgesetz und das Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz, stellen in Deutschland den Verbraucherschutz bereits heute sicher. Da aber Nahrungsmittel aus gentechnisch veränderten Organismen kurz

    [6930 Zeichen] € 5,75