Grafik der Woche

Kosten für Nahrung vom Weltmarkt

Importländer müssen in diesem Jahr am Weltmarkt für Nahrungsmittel voraussichtlich so viel bezahlen wie im Hochpreisjahr 2008. Die UN-Landwirtschaftsorganisation FAO erhebt diese "Food Import Bill" jährlich auf der Grundlage der wichtigsten Nahrungsmitte

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Kosten für Nahrung vom Weltmarkt: Globale Nahrungsmittelimporte, Wert in Mrd. US-$ / Wertanstieg der globalen Importe nach Erzeugnissen, 2010* zu 2009 in Prozent

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Kurs der Woche

Schlachtschweine ISN-Notierung EUR/kg

Die Stimmung am Schlachtschweinemarkt ist durch die Vorweihnachtszeit geprägt. Das hohe Angebot trifft auf eine lebhafte Nachfrage. Wie ein "Fels in der Brandung" präsentieren sich die Notierungen, kommentiert die Interessengemeinschaft der Schweinehalte

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Schlachtschweine ISN-Notierung EUR/kg

€ 5,75

Russland kauft mehr Käse

Importbedarf wächst - EU-Anbieter profitieren

Frankfurta.M./db Russlands Nachfrage an den globalen Milchmärkten wächst. Zu spüren sind die Kuhschlachtungen nach dem trockenen Sommer.

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Milchmarkt in Russland

€ 5,75

Grünfutter enttäuscht in Niedersachsen

Silomais und Grünland haben in Niedersachsen im langjährigen Vergleich unterdurchschnittliche Erträge gebracht. Die Futtervorräte müssten nun bis zur kommenden Ernte genau zugeteilt oder der Viehbesatz etwas reduziert werden, kommentiert Georg Keckl vom

Biopetrol will in Rotterdam wachsen

Die Biopetrol Industries AG plant die Übernahme der Dutch Biodiesel BV. Damit will der Biodieselhersteller seinen niederländischen Standort stärken. Wie das Biopetrol-Management am Mittwoch bekannt gab, verfügt Dutch Biodiesel in Rotterdam über eine Erze

Herdentrieb bewegt Notierungen

Finanzinvestoren entdecken Agrarmärkte - Derivate zunehmend an Rohstoffe gekoppelt - Preisausschläge verstärkt

Agrarmärkte wecken zunehmend das Interesse für spekulatives Kapital. Wegen der Größe und des Herdentriebs der internationalen Finanzwelt vervielfachen sich die Umsätze innerhalb kurzer Zeiträume. Vielerorts wachsen Befürchtungen, dass Spekulation die Nahrungsmittelpreise nach oben treibt. Die Politik sucht nach Regulierung.

Rohstoffe ziehen Billionen Dollar an die Börsen

Der globale Rohstoffhandel an Terminbörsen ist ein riesiger Wachstumsmarkt. Mit dem Preisauftrieb an den Produktmärkten und der zunehmenden internationalen Verflechtung der Finanzmärkte engagieren sich institutionelle Anleger in großem Stil. In den Jahre

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Rohstoffe locken Kapital an Börsen - Umsätze an Rohstoffterminmärkten, in Billionen US-$

Agrarfutures mit von der Partie - Alle Rohstoffumsätze 2009: 104 Billionen US-$, Anteile in Prozent

Futter für Agrarterminbörsen - Führende Produkte, globale Erzeugung 2009 in Mio. t

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Chicago gibt den Ton an

Weizen und Mais haben bereits vor mehr als 160 Jahren in Chicago den Grundstein für den Warenterminhandel gelegt. Heute bietet die Chicago Board of Trade (CBoT), die mittlerweile zur CME-Gruppe gehört, die - bezogen auf die Tonnage - umsatzstärksten Agra

Der Warenterminhandel mit Agrarrohstoffen hat in Europa noch wenig Tradition. Führend ist heute die Nyse Euronext, deren Rohstoffhandel unter Nyse Liffe registriert ist. In den Börsenzusammenschluss ist unter anderem das Warentermingeschäft der früheren

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Entwicklung der Nyse Liffe - Umsatz mit allen Agrarrohstoffen, in Mrd. EUR / Umsatz 2009: 155 Mrd. €, Anteile in Prozent

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Grafik der Woche

Strom aus erneuerbaren Energien

In den Händen von Privatpersonen und Landwirten befindet sich mehr als die Hälfte der installierten Leistung der Erneuerbare-Energien-Anlagen. Die großen Energieversorgungsunternehmen hielten dagegen Ende 2009 nur einen Anteil von 13 Prozent. Mit diesen

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Strom aus erneuerbaren Energien: Installierte Leistung in Deutschland - Erneuerbare Ende 2009: 43 Gigawatt, nach Betreibern in Prozent / Beitrag zum Stromverbrauch - Erneuerbare 2009: 94 Mrd. kWh, nach Arten in Prozent

€ 5,75