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Ernährungsdienst 84 vom 02.11.2002 Seite 004

Analyse

Malzproduktion und Handel im globalen Maßstab

EU gewinnt weiter an Bedeutung - Bau von Mälzereien in den Exportländern bremst Nachfragezuwachs

Braugerstenmalz wird zunehmend global gehandelt. Trotz umfangreicher Investitionen in Mälzereien in den Ländern, in denen die Malznachfrage wächst, nehmen die Importe noch zu. Für das laufende Wirtschaftsjahr ist allerdings erst einmal eine Verschnaufpause angesagt.

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Ernährungsdienst 54 vom 20.07.2002 Seite 004

Analyse

Rapsanbau bleibt auch zur Ernte 2003 attraktiv

Ufop empfiehlt Ausdehnung des Food-Anbaus - Marktentwicklung und Regeln zur Besteuerung geben Perspektiven

Der Rapsanbau in Deutschland ist in den vergangenen Jahren erheblich ausgedehnt worden. Wegen einer lebhaften Nachfrage nach Rapsöl in allen Absatzbereichen liegen die Rapspreise auf anhaltend hohem Niveau. Jetzt steht die Aussaat für die Ernte 2003 auf dem Programm. Dieter Bockey von der Union zur Förderung von Öl- und Eiweißpflanzen, Berlin, hat zu Fragen der bisherigen Entwicklung und den weiteren Perspektiven Stellung genommen.

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Ernährungsdienst 21 vom 16.03.2002 Seite 004

Analyse

Malzhandel bleibt auf hohem Niveau

EU bei Exporten führend - Importländer bauen eigene Kapazitäten aus

Frankfurt a.M./db - Der globale Malzhandel hat im vergangenen Wirtschaftsjahr einen Rekordumfang erreicht und wird 2001/02 voraussichtlich nur geringfügig zurückgehen. Die EU wird in dieser Saison wieder einen großen Anteil an den weltweiten Exporten halten.

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Ernährungsdienst 19 vom 09.03.2002 Seite 004

Analyse

Züchtungsforschung besser vernetzen

Anregungen für die Weizenzüchtung in Deutschland jetzt veröffentlicht

In Deutschland wird ein neues Kompetenz-Netzwerk für Weizen gebraucht. Im Verbund von Fachleuten verschiedener Disziplinen sollen zukunftsorientierte Forschungsansätze für die Weizenzüchtung erarbeitet werden. Anregungen enthält ein jetzt veröffentlichter Tagungsband mit Kurzfassungen der Referate eines Workshops zur Weizenzüchtung in Deutschland.

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Ernährungsdienst 68 vom 08.09.2001 Seite 004

Analyse

Agrarsubventionen koppeln Landwirte weiter von Markteinflüssen ab

OECD-Subventionsbericht weist anhaltend hohes Niveau in den Industrieländern aus - Geringer Anteil an nicht marktstörenden Direktzahlungen

Jede Industrienation subventioniert mehr oder weniger ihre Landwirtschaft. Die finanzielle Unterstützung dient Zielen wie der Sicherung eines politisch gewünschten Mindestmaßes der Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln oder dem Erhalt einer durch Landwirtschaft geprägten Kulturlandschaft. Manchmal stecken auch handfeste wirtschaftliche oder politische Interessen hinter Agrarsubventionen, wenn sie helfen sollen, Agrarmärkte zu erobern oder Landwirte als Wählerpotenzial zu erhalten. Gemeinsam ist den Subventionen, dass sie selten direkt gewährt werden und wenig transparent sind, aber in ihrem Ausmaß Landwirte von Marktsignalen fern halten und den Welthandel empfindlich stören. Die Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD, Paris, hat in ihrem jüngsten Subventionsbericht festgestellt, dass trotz einer Abnahme der direkten Preisstützung die Agrarpolitik der Industrieländer immer noch wenig marktorientiert ist.

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Ernährungsdienst 61 vom 15.08.2001 Seite 004

Analyse

Everswinkeler sind für den Tag X gut vorbereitet

Raiffeisen Warengenossenschaft hat auf den Euro umgestellt - Landwirte wollen heute schon Rechnungen in der neuen Währung

In den Unternehmen steht zurzeit die Währungsumstellung auf den Euro an. Die Raiffeisen Warengenossenschaft Albersloh-Everswinkel eG, Everswinkel, ist bereits für das Euro-Zeitalter nach dem 1. Januar 2002 gerüstet. Die Agrarzeitung Ernährungsdienst fragte Jürgen Weidemann, Leiter der Buchhaltung, nach den Erfahrungen mit der Umstellung.

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Ernährungsdienst 54 vom 21.07.2001 Seite 004

Analyse

Polen und Russland haben kaum Importbedarf

Bei Getreide höheres Exportpotenzial in Ungarn, Rumänien und der Ukraine

Die bevorstehende Vermarktungssaison für Getreide wird in Europa von drei Faktoren entscheidend beeinflusst. Erstens haben sich die Erntemengen der verschiedenen Getreidearten in den einzelnen Regionen unterschiedlich entwickelt. Zweitens hat sich der Wert des Euros sowohl gegenüber der Weltmarkt-Leitwährung US-Dollar als auch gegenüber Währungen wichtiger osteuropäischer Anbieter verändert. Drittens wurden zum 1. Juli 2001 die EU-Importzölle für Einfuhren von Getreide aus Drittländern deutlich gesenkt. Alle drei Faktoren werden die Handelsströme für Getreide in Europa in diesem Jahr möglicherweise umlenken.

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Ernährungsdienst 52 vom 14.07.2001 Seite 004

Analyse

Malaysia ist führender Palmölproduzent

Hoher Verbrauchszuwachs in diesem Jahr zu erwarten

Palmöl stellt rund ein Fünftel der globalen Produktion von Pflanzenölen. Es wird aus Ölpalmen gewonnen. Die Hauptanbaugebiete liegen in Malaysia und Indonesien, wo zusammen rund 80 Prozent der weltweit kommerziell betriebenen Plantagen stehen. Unter diesen beiden Ländern wiederum spielt Malaysia für die globalen Pflanzenölmärkte die wichtigste Rolle. Von der dortigen Produktion gehen 80 Prozent in den Export.

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Ernährungsdienst 09 vom 03.02.2001 Seite 004

Analyse

Regionale Schwerpunkte

Auf rund 185000 ha sind nach dem vorläufigen Ergebnis des Statistischen Bundesamtes in Deutschland zur Ernte 2000 Körnerleguminosen angebaut worden. Drei Viertel dieser Fläche war mit Futtererbsen bestellt. Auf rund 10 Prozent standen Ackerbohnen. Die re

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Ernährungsdienst 39 vom 24.05.2000 Seite 004

Analyse

Weltweit größter Exporteur von Tapiokapellets ist Thailand

Maniokwurzel für Welternährung wichtig - Als Futtermittel derzeit auf niedrigem Preisniveau - EU ist weltweit der größte Importeur

Als stärkehaltiges Importfuttermittel hat Tapioka in der EU den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Überwiegend kommt die Importware aus Thailand, wo sich eine exportorientierte Verarbeitungsindustrie etabliert hat. In vielen Entwicklungs- und Schwellenländern ist die Maniokwurzel darüber hinaus eine wichtige Grundlage zur Sicherung der Ernährung.

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