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agrarzeitung 29 vom 22.07.2022 Seite 11

Ernte

Ernte 2022

Jeder Bodenpunkt zählt

Qualität des Standorts ausschlaggebend für den Getreideertrag

Überall kommt der Drusch zügig voran, die Regenfälle verschaffen den Mähdrescherfahrern nur eine kurze Atempause. Die Wintergerste ist bundesweit geräumt, auch vom Raps ist nicht mehr viel zu sehen. Während diese beiden frühen Kulturen meist mit hohen Erträgen und guten Qualitäten erfreuen, weisen die Ergebnisse des ersten Weizens eine große Spanne auf. Besorgte Blicke richten sich auf die Maispflanzen, die schon jetzt braune Blätter zeigen.

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Wintergerste - Deutsche Ernte in Mio. t
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agrarzeitung 28 vom 15.07.2022 Seite 11

Ernte

Rückgang in Frankreich

Weizenerträge enttäuschen, aber die Qualität stimmt

Frankfurt a.M. Eine unterdurchschnittliche Getreideernte bringt Frankreich 2022 ein. Deutliche Einschränkungen der Fläche treffen zusammen mit niedrigeren Erträgen von Weizen und Sommergerste. Trockenheit seit April, die noch durch früh einsetzende H

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agrarzeitung 28 vom 15.07.2022 Seite 11

Ernte

Ernte 2022

Gerstendrusch gut gelaufen

Trockenheit hat vor allem den Weizenerträgen zugesetzt – Spekulation um Proteingehalte

Die Mähdrescher kommen in der Sommerhitze schnell voran. Die Gerste ist weitgehend vom Halm. Jetzt steht überwiegend der Drusch von Raps und Weizen an. Die hohen Temperaturen beschleunigen jetzt auch die Abreife in den Spätdruschgebieten – nicht unbedingt zur Freude der Landwirte.

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Deutsche Ernte
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agrarzeitung 26 vom 02.07.2021 Seite 6

Ernte

Grafik der Woche

Getreide in Deutschland: Erzeugung im Mittelfeld

Die bisherigen Erwartungen an die deutsche Getreideernte 2021 liegen mit gut 44 Mio. t im Mittelfeld. Im Vergleich zum Vorjahr erwartet der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) in seiner Schätzung von Mitte Juni höhere Ergebnisse für alle Wintergetreidea

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Grafik der Woche - Getreide in Deutschland: Erzeugung im Mittelfeld
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agrarzeitung 34 vom 25.08.2017 Seite 8

Ernte

Probleme mit Mykotoxinen sind begrenzt

„Fast jede Partie hat ein Manko", lautet die Einschätzung zur Qualität der deutschen Brotgetreideernte, die Stefan Klose am Mittwoch in Frankfurt am Main äußerte. Der Leiter des Rohwareneinkaufs der Frankfurter Hildebrandmühlen berichtete von hohem R

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agrarzeitung 33 vom 18.08.2017 Seite 8

Ernte

Hitze trifft Tschechien

Das Statistikamt in Prag rechnet in seiner zweiten Schätzung für 2017 mit rund 6,7 Mio. t Getreide (ohne Mais). Die Erwartungen sind wesentlich pessimistischer als in der ersten Schätzung, die Anfang Juli veröffentlicht worden ist. Gegenüber der sehr

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agrarzeitung 29 vom 21.07.2017 Seite 8

Ernte

Sibirien gibt den Ausschlag

Russlands Ernteschätzungen zeigen nach oben. Es könnte sein, dass wieder der Rekord aus dem Vorjahr erreicht wird. Noch etwas zurückhaltend ist das Agrarministerium, das Anfang der Woche eine Menge von 100 bis 105 Mio.t Getreide in Aussicht gestellt

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agrarzeitung 27 vom 07.07.2017 Seite 8

Ernte

Tschechien erntet weniger Raps

Das Statistikamt in Prag rechnet in seiner ersten Schätzung für 2017 mit rund 6,9 Mio. t Getreide (ohne Mais). Gegenüber der sehr hohen Vorjahresernte würden etwa 10 Prozent weniger gedroschen. Im Vergleich zum Fünfjahresmittel würde das aktuelle Erg

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agrarzeitung 34 vom 26.08.2016 Seite 8

Ernte

Polnischer Roggen enttäuscht

In Polen bestätigen sich sehr große regionale Unterschiede, stellt die Wirtschaftskammer für Getreide und Futtermittel in Warschau in dieser Woche fest. Durchweg gut war nur die Qualität der ersten Weizenpartien, die vor dem Regen geerntet wurden. Be

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agrarzeitung 34 vom 26.08.2016 Seite 8

Ernte

Hessisches Brotgetreide oft mit Mängeln

„Viele Partien haben erkennbare Mängel“, berichtet Kurt Gröne von der diesjährigen Brotgetreideerfassung der Hildebrandmühlen in Frankfurt am Main. Die Qualität der hessischen Roggen- und Weizenernte ist sehr heterogen, zeigen seine ersten Analysener

[844 Zeichen] € 5,75

 
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