EU-Erträge weit über dem Durchschnitt

Viele Landwirte in der EU haben 2014 überdurchschnittliche Erträge eingefahren. Der EU-Prognosedienst MARS rechnet in seiner aktuellen Monatsschätzung über alle Getreidearten und EU-Länder hinweg mit 5,4 t/ha. Dieser Ertrag wäre 1,6 Prozent höher als im

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Erträge in der EU-28

€ 5,75

EU-Erträge weit über dem Durchschnitt

Viele Landwirte in der EU haben 2014 überdurchschnittliche Erträge eingefahren. Der EU-Prognosedienst MARS rechnet in seiner aktuellen Monatsschätzung über alle Getreidearten und EU-Länder hinweg mit 5,4 t/ha. Dieser Ertrag wäre 1,6 Prozent höher als

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Erträge in der EU-28

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Trocknungen beim Handel ausgelastet

Die regelmäßigen Regenschauer sorgen nahezu bundesweit in den späten Lagen für eine langgezogene Erntephase. Die Landwirte holen die Ernte absatzweise von den Feldern. Seit das Wetter bundesweit umgeschlagen ist und praktisch tägliche Schauer für neue Nä

Trocknungen beim Handel ausgelastet

Die regelmäßigen Regenschauer sorgen nahezu bundesweit in den späten Lagen für eine langgezogene Erntephase. Die Landwirte holen die Ernte absatzweise von den Feldern. Seit das Wetter bundesweit umgeschlagen ist und praktisch tägliche Schauer für neu

az-Serie Ernte 2014: Maispflanzen wachsen in den Himmel – Einzelbetriebliche Hagelschäden – Höhenlagen im Rückstand

Wettlauf gegen die Zeit hält an

Immer noch stehen Raps und Getreide bundesweit auf dem Halm. Die unbeständige Witterung dürfte sich in der kommenden Woche fortsetzen. Dennoch verspricht die Ernte, was die Erträge betrifft, rekordverdächtig auszufallen. In Thüringen kommt es jedoch zu Ernteausfällen durch Starkregen und Hagel. Die späteren Weizensorten versprechen trotz Regen gute Qualitäten. Im Gegensatz zu Getreide profitiert Mais von den vielen Niederschlägen. Die Erzeugerpreise sind aufgrund des hohen Futtergetreideangebotes und der weltweit hohen Ernteaussichten unter Druck geraten.

USDA dämpft Exportaussichten

Deutschland und Frankreich konnten in der Vermarktungssaison 2013/14 große Weizenmengen in Drittländer außerhalb der EU liefern. In der laufenden Kampagne 2014/15 könnte das hohe Niveau nicht gehalten werden. Wegen der Qualitätsprobleme in Frankreich und

az-Serie Ernte 2014: Maispflanzen wachsen in den Himmel – Einzelbetriebliche Hagelschäden – Höhenlagen im Rückstand

Wettlauf gegen die Zeit hält an

Immer noch stehen Raps und Getreide bundesweit auf dem Halm. Die unbeständige Witterung dürfte sich in der kommenden Woche fortsetzen. Dennoch verspricht die Ernte, was die Erträge betrifft, rekordverdächtig auszufallen. In Thüringen kommt es jedoch zu Ernteausfällen durch Starkregen und Hagel. Die späteren Weizensorten versprechen trotz Regen gute Qualitäten. Im Gegensatz zu Getreide profitiert Mais von den vielen Niederschlägen. Die Erzeugerpreise sind aufgrund des hohen Futtergetreideangebotes und der weltweit hohen Ernteaussichten unter Druck geraten.

USDA dämpft Exportaussichten

Deutschland und Frankreich konnten in der Vermarktungssaison 2013/14 große Weizenmengen in Drittländer außerhalb der EU liefern. In der laufenden Kampagne 2014/15 könnte das hohe Niveau nicht gehalten werden. Wegen der Qualitätsprobleme in Frankreich

Preisentwicklung gibt den Verkaufsimplus

Landwirte warten auf ihre Vermarktungschancen und lagern die Ware ein. Dieses Verhalten analysiert der Marktsensor, den die agrarzeitung (az) monatlich zusammen mit der Kleffmann Group erhebt. Zum Zeitpunkt der Befragung Ende Juli liefen in den meist

az-Serie Ernte 2014: Schwache Fallzahlen in Mittel- und Süddeutschland – Frankreich bangt um Expotchancen

Auf der Wunschliste steht stabiles Hochdruckwetter

Regenschauer unterbrechen immer wieder die Ernte. Das kostet die Landwirte Zeit und bedeutet einen höheren Arbeits- und Trocknungsaufwand. Hafer und Triticale, aber auch Roggen und Weizen stehen noch vielerorts auf dem Halm. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass sich die Erntearbeiten hinziehen werden. Und das, obwohl das Korn im Durchschnitt zehn Tage früher reif war als im langjährigen Mittel. Angesichts der Regenschauer und des reifen Getreides machen sich Landwirte um die Qualitäten zunehmend Sorgen.