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    agrarzeitung 22 vom 01.06.2012 Seite 017

    az-Report Agrarmärkte 2012/13

    Gebannter Blick auf Russland

    Politik in Moskau und Kiew unberechenbar – Wetter hat Märkte im Griff

    Vom Schwarzen Meer sind in der neuen Saison kleinere Weizenexporte zu erwarten. Wie stark der Rückgang ausfällt, entscheidet das Wetter bis zur Ernte. Auch die Politik könnte mitmischen.

    [1871 Zeichen] Tooltip
    Weizen vom Schwarzen Meer - Weizenexporte wichtiger Länder in Mio. t, Anteil der Länder am Weltweizenhandel in %
    € 5,75

    agrarzeitung 22 vom 01.06.2012 Seite 17

    az-Report Agrarmärkte 2012/13

    Gebannter Blick auf Russland

    Politik in Moskau und Kiew unberechenbar – Wetter hat Märkte im Griff

    Vom Schwarzen Meer sind in der neuen Saison kleinere Weizenexporte zu erwarten. Wie stark der Rückgang ausfällt, entscheidet das Wetter bis zur Ernte. Auch die Politik könnte mitmischen.

    [1871 Zeichen] Tooltip
    Weizen vom Schwarzen Meer - Weizenexporte wichtiger Länder in Mio. t, Anteil der Länder am Weltweizenhandel in %
    € 5,75

    agrarzeitung 22 vom 01.06.2012 Seite 020

    az-Report Agrarmärkte 2012/13

    Ölmühlen spüren Anti-Soja-Stimmung

    Ovid verteidigt in neuem Positionspapier Importe – Eiweißpläne sind wenig nachhaltig

    Sojaschrot ist in Europa das wichtigste Eiweißfuttermittel. Körnerleguminosen sind kein Ersatz, ist der deutsche Ölmühlenverband Ovid überzeugt. Er geht jetzt mit Fakten in die Offensive.

    [2775 Zeichen] Tooltip
    Eckdaten zur Eiweißversorgung in Deutschland - Verbrauch Ölschrote Entwicklung in Mio. t, Anbau Ackerland 2011 Flächenanteile in Prozent, Anbau Körnerleguminosen Angaben in 1.000 ha
    € 5,75

    agrarzeitung 22 vom 01.06.2012 Seite 020

    az-Report Agrarmärkte 2012/13

    az-Interview Wilhelm F. Thywissen, Vorsitzender der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland

    "Wir müssen ehrlich miteinander diskutieren"

    Die deutsche Anbaufläche von Erbsen, Bohnen, Lupinen und Sojabohnen soll kräftig wachsen. Politiker erarbeiten derzeit Strategien, um den Anbau von Eiweißpflanzen voranzutreiben. Wilhelm F. Thywissen vom Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland (Ovid) meldet Bedenken an.

    [3641 Zeichen] € 5,75

    agrarzeitung 22 vom 01.06.2012 Seite 020

    az-Report Agrarmärkte 2012/13

    Kurznachrichten

    Polen hat Importbedarf

    In Polen wachsen die Sorgen um die Getreideernte. Die Aussichten sind nach massiven Auswinterungen ohnehin gedämpft, jetzt fehlt Regen. Auf 20 bis 22 Mio. t könnte die Ernte fallen, warnt der polnische Getreideverband KFPZ. Zu hoch gegriffen sei die erst

    [651 Zeichen] € 5,75

    agrarzeitung 22 vom 01.06.2012 Seite 20

    az-Report Agrarmärkte 2012/13

    az-Interview Wilhelm F. Thywissen, Vorsitzender der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland

    „Wir müssen ehrlich miteinander diskutieren“

    Die deutsche Anbaufläche von Erbsen, Bohnen, Lupinen und Sojabohnen soll kräftig wachsen. Politiker erarbeiten derzeit Strategien, um den Anbau von Eiweißpflanzen voranzutreiben. Wilhelm F. Thywissen vom Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland (Ovid) meldet Bedenken an.

    [3641 Zeichen] € 5,75

    agrarzeitung 22 vom 01.06.2012 Seite 20

    az-Report Agrarmärkte 2012/13

    Ölmühlen spüren Anti-Soja-Stimmung

    Ovid verteidigt in neuem Positionspapier Importe – Eiweißpläne sind wenig nachhaltig

    Sojaschrot ist in Europa das wichtigste Eiweißfuttermittel. Körnerleguminosen sind kein Ersatz, ist der deutsche Ölmühlenverband Ovid überzeugt. Er geht jetzt mit Fakten in die Offensive.

    [2773 Zeichen] Tooltip
    Eckdaten zur Eiweißversorgung in Deutschland - Verbrauch Ölschrote Entwicklung in Mio. t, Anbau Ackerland 2011 Flächenanteile in Prozent, Anbau Körnerleguminosen Angaben in 1.000 ha
    € 5,75

    agrarzeitung 22 vom 01.06.2012 Seite 20

    az-Report Agrarmärkte 2012/13

    Kurznachrichten

    Polen hat Importbedarf

    In Polen wachsen die Sorgen um die Getreideernte. Die Aussichten sind nach massiven Auswinterungen ohnehin gedämpft, jetzt fehlt Regen. Auf 20 bis 22 Mio. t könnte die Ernte fallen, warnt der polnische Getreideverband KFPZ. Zu hoch gegriffen sei die

    [651 Zeichen] € 5,75