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agrarzeitung 36 vom 04.09.2015 Seite 16

az-Report Pflanzenschutz in der Saison

Wo der Zweck das Mittel heiligt

Argumente von Landwirten und Beratern in der Glyphosatdebatte

Kontroverse Stellungnahmen zum Einsatz von Glyphosat fluten täglich die Medien. Praktiker kommen darin aber selten zu Wort. Die agrarzeitung (az) hat sich deswegen bei Landwirten und Agrarberatern umgehört. Niemand möchte den Wirkstoff missen, aber zu sorgsamem Umgang raten alle Befragten.

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agrarzeitung 35 vom 28.08.2015 Seite 8

Ernte

az-Serie Ernte 2015: Wetterextreme in Südosteuropa – Regen bringt leichte Erholung – Totalschaden in Baden

Mais ist für Überraschungen gut

Die Mähdrescher in den norddeutschen Küstenregionen drehen ihre letzten Runden. Dann ist die Getreide- und Rapsernte 2015 in Deutschland und in den meisten Ländern Europas eingebracht. Die vorläufige Bilanz ist unterschiedlich. Die Erträge variieren regional stark, dafür stimmen in den meisten Gebieten die Qualitäten wie Fallzahl, Hektolitergewichte und Proteinwerte. Nach kurzer Pause geht es weiter mit der Ernte von Sonnenblumen, Kartoffeln und Zuckerrüben. Und zuletzt der Körnermais. Hier rechnen Landwirte mit dem Schlimmsten, denn die Kolbenentwicklung ist aufgrund des heißen Sommers stark reduziert. Nach den Regenfällen beginnt in diesen Tagen die Rapsaussaat. Die Bedingungen sind suboptimal, es fehlen die wichtigen neonicotinoiden Beizmittel.

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Körnermais in Deutschland - Fläche in 1000 ha - Ertrag in dt/ha - Ernte in Mio. t
€ 5,75

agrarzeitung 34 vom 21.08.2015 Seite 8

Ernte 2015

az-Serie Ernte 2015: Roggen ist eine einzige Enttäuschung – Totalausfälle bei Körnermais befürchtet

Endspurt an den norddeutschen Küsten

Nun richtet sich die gesamte Aufmerksamkeit auf die Rückkehr des Sommers am Wochenende. Dann wollen die Landwirte zügig die Druscharbeiten fortsetzen und sehnen sich nach dem Ende. Die Qualitäten haben bisher nicht unter dem Regen gelitten. Die Eiweißgehalte bleiben stabil und alle Werte können bedient werden. Besonders Glück hatten Landwirte, wenn sie auf die richtige Sorte für den jeweiligen Standort gesetzt haben. Dann gibt es auch bei Fallzahl und Hektolitergewicht keine Probleme.

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Getreideernte in Deutschland - Angaben in Mio. t
€ 5,75

agrarzeitung 33 vom 14.08.2015 Seite 8

Ernte 2015

az-Serie Ernte 2015: Rapserträge liegen niedriger als im vorigen Jahr

Ölgehalte sind wetterbedingt breit gefächert

Eilig haben die Landwirte die Rapsernte bundesweit abgeschlossen. Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) erwartet in seiner neuesten Schätzung wie im Vormonat eine Erntemenge von 4,9 Mio. t. Im vorigen Herbst war eine kleinere Fläche bestellt worden, von der nun auch geringere Erträge eingefahren werden. Die Ölgehalte werden in der Summe ein durchschnittliches Niveau erreichen. Regional allerdings hat die Trockenheit die Qualitäten gezeichnet. Unter Wassermangel hat die Ölbildung gelitten. Hagelereignisse vor der Ernte drücken regional stark auf die Ergebnisse.

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Winterraps in Deutschland - Fläche in 1000 ha / Ertrag in dt/ha / Ernte in Mio. t
€ 5,75

agrarzeitung 31 vom 31.07.2015 Seite 8

Ernte

az-Serie Ernte 2015: Ungenügende Kornausbildung führt zu Ertragseinbußen – Viele Maisbestände werden regelmäßig beregnet

Proteinschwacher Jahrgang wird immer wahrscheinlicher

Heftige Stürme und Starkregen haben in Deutschland große Schäden in den Kulturen angerichtet. Weizen und Roggen sind ins Lager gegangen. In einigen Rapsbeständen drohen die Schoten zu platzen. Den Landwirten machen die Wetterkapriolen sehr zu schaffen. Viele lassen den Weizen noch stehen und konzentrieren sich darauf, den Raps vom Feld zu holen. Vielerorts ist die Ware zu feucht. Positiv überrascht sind Erfasser über die guten Erträge, die bei den meisten Getreidearten erzielt werden können. Auch die Fallzahlen stimmen. Jetzt kommt es auf den weiteren Witterungsverlauf an. Bleibt es bei dem Wechsel von Regen und Trockenheit, könnte vor allem spät gesäter Weizen Probleme bekommen.

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Weizen in Deutschland - Fläche in Mio. ha - Ertrag in dt/ha - Ernte in Mio. t
€ 5,75

agrarzeitung 30 vom 24.07.2015 Seite 8

Ernte

az-Serie Ernte 2015 Schwarzmalerei ist übertrieben – Erster Roggen gibt ein schwaches Bild ab

Regen unterbricht kurzzeitig die Druscharbeiten

Die Gerste scheint noch am wenigsten unter den Wetterkapriolen gelitten zu haben. Die Erträge fallen bundesweit höher als erwartet aus. Für Winterweizen sind die Erwartungen etwas gedämpfter. Die Erntearbeiten konzentrieren sich beim Weizen zunächst auf die schwachen Standorte. Von dort kommen Meldungen über zwar ordentliche Fallzahlen, aber nur zufriedenstellende Proteinwerte. Futterweizen ist bisher noch nicht in großem Umfang angedient worden. Doch warnen Erfassungshändler zum jetzigen Zeitpunkt vor zu schnellen Urteilen. Schwarzmalerei, wie noch vor Wochen betrieben, trifft nicht zu, ist die Meinung in der Agrarbranche. Es ergibt sich das typische Bild eines Trockenjahres.

[3449 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 17 vom 24.04.2015 Seite 9

Pflanzenproduktion

Zuckerrüben umgebrochen

Regional haben Landwirte in diesen Tagen in Ostwestfalen und Südniedersachsen aber auch in Ostdeutschland Zuckerrübenflächen umgebrochen. Der Grund sind verschlämmte Böden. Flächen, die vor dem Regen um Ostern gedrillt wurden, sind am stärksten betro

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agrarzeitung 51 vom 19.12.2014 Seite 002

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Stand der Wintersaaten: Bundesweiter Überblick

Gerste leidet unter Krankheiten und Stickstoffmangel

Frankfurt a.M./az Viel Zeit zu wachsen haben Raps und Wintergetreide in vielen Regionen Deutschlands. Weit entwickelte Bestände bereiten Sorgen, zeigt eine Umfrage der az-Korrespondenten. Nur vereinzelt haben Schäden in Raps Umbruch ausgelöst.

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agrarzeitung 51 vom 19.12.2014 Seite 2

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Stand der Wintersaaten: Bundesweiter Überblick

Gerste leidet unter Krankheiten und Stickstoffmangel

Frankfurt a.M./az Viel Zeit zu wachsen haben Raps und Wintergetreide in vielen Regionen Deutschlands. Weit entwickelte Bestände bereiten Sorgen, zeigt eine Umfrage der az-Korrespondenten. Nur vereinzelt haben Schäden in Raps Umbruch ausgelöst.

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agrarzeitung 32 vom 08.08.2014 Seite 8

Ernte 2014

az-Serie Ernte 2014: Stabile Fallzahlen in Niedersachsen – Maispflanzen stehen prächtig

Trockenheit bringt ungleiche Qualitätsergebnisse

Die Mähdrescher arbeiten sich von Süden nach Norden sowie in die Höhenlagen vor. Regional variieren die Einschätzungen über Mengen und Qualitäten von Getreide. Landwirte in Niedersachsen ernten vielerorts hohe Erträge beim Weizen. Doch wenn es um die Bestimmung des Proteinwertes geht, liegen die Werte oft unter Vorjahr. Der vermutlich hohe Anteil an niedrigeren Qualitäten setzt die Notierungen für Futterweizen zunehmend unter Druck. Einen ersten Überblick gibt es inzwischen für Sommergerste. Teilweise ist der Vollgerstenanteil niedrig.

[3270 Zeichen] € 5,75

 
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