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Ernährungsdienst 93 vom 03.12.2005 Seite 002

Agrarpolitik

Wenig Problemfälle in Hessen

Von den knapp 30000 Lebensmittelproben, die jährlich in Hessen von Lebensmittelkontrolleuren der staatlichen Untersuchungsämter genommen und untersucht werden, muss nur ein geringer Teil beanstandet werden. Darauf machte Dr. Hasan Taschan vom staatlichen

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Ernährungsdienst 73 vom 21.09.2005 Seite 002

Agrarpolitik

Landwirtschaft muss effektiver und ertragreicher werden

Nutzen der Produktion wird unterschätzt - Regionale und globale Trends

Hildesheim/dg - Um auch in den kommenden zehn bis zwanzig Jahren eine ausreichende Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln ressourcenschonend zu sichern, muss die Landwirtschaft effektiver und effizienter werden. Gründe und Wege nannte kürzlic

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Ernährungsdienst 44 vom 11.06.2005 Seite 002

Agrarpolitik

Private machen mehr Umsatz

Agrargewerbe in Baden-Württemberg legte zu - Finanzierung und Beratung

Stuttgart/dg - Die rund 1400 mittelständischen Unternehmen des privaten Agrargewerbes in Baden-Württemberg konnten im Jahr 2004 ihren Umsatz um etwa 3Prozent auf 2,7 Mrd. EUR steigern. Die Unternehmen werden wichtigere Partner für Landwirte. An den Verk

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Ernährungsdienst 42 vom 04.06.2005 Seite 002

Agrarpolitik

Realistischer Umgang mit DON

Schnelltest für Mykotoxine fehlt - EU-Verordnung realitätsnäher

Worms/dg - Das Mykotoxin Desoxynivalenol (DON) lässt sich in erster Linie mit agronomischen Maßnahmen in den Griff bekommen. Fruchtfolge, Bodenbearbeitung, Sortenwahl und Pflanzenschutz können helfen, die Belastung von Getreide mit Schimmelpilzen zu mini

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Ernährungsdienst 40 vom 28.05.2005 Seite 002

Agrarpolitik

"Ein Netzwerk zu den Kollegen aufbauen"

Der Präsident des Bundesverbandes der Agrargewerblichen Wirtschaft Claus Bacmeister hält den privaten Landhandel für die Zukunft gut aufgestellt

Der Strukturwandel in der Landwirtschaft wird sich mit der Agrarreform beschleunigen. Ist der private Landhandel dieser Entwicklung gewachsen? Bacmeister: Mit dem Strukturwandel lebt der Landhandel bereits seit Jahren, wobei die Durchschnittsrate in den

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Ernährungsdienst 39 vom 25.05.2005 Seite 002

Agrarpolitik

"Fabrikferner Rübenanbau wird zurückgehen"

Peter Hauk, neuer Agrarminister Baden-Württembergs, will Strukturdefizite in der Viehhaltung ausgleichen

Die landwirtschaftlichen Betriebe in Baden-Württemberg sind nicht gerade mit den Strukturen gesegnet, die für die Zukunft erforderlich sind. Was wollen Sie als neuer Landwirtschaftsminister tun? Hauk: Vor allem bei den Sonder- und Dauerkulturen haben si

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Ernährungsdienst 37 vom 14.05.2005 Seite 002

Agrarpolitik

Mehr Prämienanträge erwartet

Hoher Anteil an Erstantragstellern - Warten bis auf die letzte Minute

Bad Kreuznach/dg - Die Möglichkeit der Agrarförderung wird von den deutschen Landwirten in diesem Jahr stark in Anspruch genommen. In den meisten Bundesländern wird von einer größeren Antragsflut als in den Vorjahren ausgegangen. In Brandenburg wird dam

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Ernährungsdienst 28 vom 13.04.2005 Seite 002

Agrarpolitik

"Bis 2015 auf 5 Prozent Anteil wachsen"

Hessen fördert die Biomasse - Hero-Geschäftsführer Reinhard Porwoll im Interview

Seit Sommer 2004 gibt es in Hessen das Kompetenzzentrum Hessenrohstoffe - Hero. Ziel dieser Koordinierungsstelle ist es, Forschung, Produktion, Technologietransfer und Nutzung nachwachsender Rohstoffe sowie die Aus- und Weiterbildung in diesem Sektor in

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Ernährungsdienst 23 vom 23.03.2005 Seite 002

Agrarpolitik

QS-Siegel für Getreide wird frisch gebacken

Landwirtschaft will einheitliche Zertifizierung - Vermarktung bei verschiedenen Absatzwegen erleichtert - Höhere Erlöse möglich

Ein QS-Siegel für Drusch- und Hackfrüchte steht vor der Praxisreife. Eine Arbeitsgruppe aus Vertretern von Landwirtschaft, Handel und Verarbeitung will bis Mai in einer Arbeitsgruppe bei der Qualität und Sicherheit GmbH, Bonn, den Leitfaden erstellt habe

[4627 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst 15 vom 23.02.2005 Seite 002

Agrarpolitik

Kräfte weiter bündeln

Betriebswirtschaftliche Reserven sind noch nicht ausgeschöpft

Bruchsal/dg - Die betriebswirtschaftlichen Reserven in den landwirtschaftlichen Betrieben sind häufig nicht ausgeschöpft. Mit Inkrafttreten der Agrarreform in diesem Jahr ist es aber noch wichtiger, Kosten zu senken, zu rationalisieren und die überbetrie

[1629 Zeichen] € 5,75

 
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