Malz zu einem anderen Zeitpunkt verkaufen
Präsident des Deutschen Mälzerbundes: Gesicherte Kenntnisse über den Rohstoffpreis einbeziehen - Abschluss der Vorvertragspreise besser koordinieren
Deutsche Mälzereien sollten beim Einkauf von Braugerste neue Wege überdenken. Dies ist eine Forderung von Martin Göhler, seit Mai dieses Jahres Präsident des Deutschen Mälzerbundes, Bonn. Als Geschäftsführer der Palatia Malz GmbH, Heidelberg, beobachtet er seit Jahren die Entwicklungen in der Branche. Die Herausforderungen, die sich in Deutschland und im internationalen Wettbewerb ergeben, hat er in einem Gespräch mit der Agrarzeitung Ernährungsdienst skizziert.
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