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Ernährungsdienst 68 vom 07.09.2002 Seite 004

Analyse

Mit Querdenken will Josera die Zukunft gestalten

Der Mineralfutterhersteller setzt das Vertrauen der Endverbraucher als Messlatte an - Weiteres Standbein sind Produkte für die Humanernährung

60 Jahre und keine bisschen leise. Dieser häufig verwendete Gratulationsspruch für Jubilare könnte auch auf den Mineralfutterhersteller Josera in Kleinheubach bei Miltenberg zutreffen. Gerade in den vergangenen Monaten ist das Unternehmen erneut in die positiven Schlagzeilen geraten. Im Mai wurde die QS- Zertifizierung mit der maximalen Punktzahl 100 erreicht. Von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) bekam das Unternehmen die Ehrenurkunde für 15 Jahre Kontrolle ohne Beanstandungen.

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Ernährungsdienst 81 vom 27.10.2001 Seite 004

Analyse

Der Hafermarkt in Deutschland wird kaum gepflegt

Bei den Schälmühlen steigt der Importanteil - Der größte Teil der Ernte gelangt in die Fütterung

Der Haferanbau hat in Deutschland keine große Bedeutung. Mit einem Anteil von gut 2 Prozent an der gesamten Ackerfläche nimmt er eine Stellung auf den hinteren Rängen ein und wird im Getreidehandel eher nebenbei betrachtet. Die Anbaufläche wurde in den vergangenen Jahren, wenn auch nicht kontinuierlich, so doch von der Tendenz her reduziert. Allerdings ist der Markt differenziert zu sehen. Während die fünf wesentlichen norddeutschen Schälmühlen ihren Bedarf an Hafer auch im Ausland decken, sind die vier bedeutenden süddeutschen Verarbeiter sehr darauf bedacht, ihre Ware aus der Region zu beziehen, um Frachtkosten zu sparen.

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Ernährungsdienst 96 vom 16.12.2000 Seite 004

Analyse

Die Produktion von Bier wird weltweit noch deutlich steigen

Am wachsenden Braugerstenbedarf können auch deutsche Landwirte und Mälzer partizipieren - Vor allem Asien ist aufnahmefähig

Die Weltbierproduktion wird zukünftig pro Jahr etwa um 1,5 bis 2 Prozent steigen, vor allem in Ost- und Zentraleuropa, aber auch in Asien, Afrika und Südamerika ist diese Entwicklung zu erwarten. Das bedeutet eine jährliche Steigerung des Braugerstenbedarfs um 300 000 bis 400 000 t. Daran kann die deutsche Landwirtschaft und die Malzindustrie partizipieren. Diese Auffassung vertrat Hans-Henning Lütje, Toepfer International, Hamburg, auf der Jubiläumsveranstaltung zum 50. Jahrestag der Landesbraugerstenstelle Baden-Württemberg e.V. in Herrenberg.

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Ernährungsdienst 49 vom 01.07.2000 Seite 004

Analyse

Mit regionalen Produkten den Mittelstand erhalten und stärken

Zusammenarbeit zwischen Familienbrauerei und Mälzerei in Baden seit vielen Jahren bewährt - Lust am Gerstensaft mit Vollmondbier wecken

"Wir wollen Malz aus heimischer Gerste herstellen und das daraus gebraute Bier in der Region anbieten. Den Preiskampf mit den großen Anbietern der Branche nehmen wir nicht auf. Unser Ziel ist es, den Mittelstand zu erhalten und zu stärken." Diese Meinung vertreten Gustav Bauhöfer von der Familienbrauerei in Renchen-Ulm im Ortenaukreis sowie Karl und Frieder Heitzelmann von der Mälzerei Eckenstein & Co in Lahr. Die badischen Unternehmer arbeiten seit 35 Jahren zusammen.

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Ernährungsdienst 38 vom 20.05.2000 Seite 004

Analyse

Müller sollen der Kamps AG Mehl nach Maß liefern

Mehlpreis zukünftig nicht mehr das einzige Verhandlungskriterium - Hohe Innovationskraft für neue Produkte

Der Markt für Backwaren in Westeuropa umfasst ein Volumen von rund 75 Mrd. Euro. In Deutschland als größtem Einzelmarkt mit rund 20 Mrd. Euro Volumen liegt der Marktanteil der zehn größten Backwaren-Unternehmen heute mit mehr als 13 Prozent bereits relativ hoch. In Westeuropa insgesamt aber haben die zehn führenden lediglich einen Marktanteil von 7,5 Prozent, bei einem Umsatz von insgesamt 5,7 Mrd. Euro. Insofern bietet Europa für ein Unternehmen, das sich ausdehnen möchte und seine Chancen richtig zu nutzen weiß, viele Möglichkeiten. Die Kamps AG, Düsseldorf, sieht ihre Chancen in dieser zersplitterten Anbieterseite in Europa und will ihre Akquisitionsstrategie nahtlos fortsetzen.

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Ernährungsdienst 12 vom 12.02.2000 Seite 004

Analyse

Vorverträge von Erzeuger bis Brauer abschließen

Einkaufsgepflogenheiten der Mälzereien und Brauereien müssten dringend überprüft werden

In der derzeitigen Situation wären Vorkontrakte für Braugerste mit einem angemessenen Erzeugerpreis das richtige Signal. Diese Auffassung vertritt Dr. Horst-Gevert Bellmer. Daneben strebt er ein Vorvertragswesen durchgehend von Erzeugern bis zu Brauern an.

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Ernährungsdienst 12 vom 12.02.2000 Seite 004

Analyse

Deutsche Braugerste - Spitzenqualität ohne Wertschätzung?

Unkontrollierter Rückgang der Anbaufläche - Überkapazitäten bei den Brauereien - Mälzereien haben Exportmärkte ausgebaut

Malz wird von Brauern oft als "Seele des Bieres" bezeichnet. Der seit Jahren zu beobachtende Preisverfall bei Braugerste und Malz lässt allerdings Zweifel an der Wertschätzung der Mälzer und Brauer für ihren wichtigsten Rohstoff aufkommen. Die Landwirte werden in diesem Jahr reagieren, indem sie die Anbauflächen für Braugerste einschränken. Dadurch ist die Versorgung aus der Ernte 2000 trotz der ertragsstärkeren neuen Sorten gefährdet, wenn die Aufwuchsbedingungen nicht optimal sein sollten. Dr. Horst-Gevert Bellmer, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Qualitätsgerstenanbaus im Bundesgebiet und Geschäftsführer der Brauerei Beck & Co., Bremen, hat die Hintergründe betrachtet.

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Ernährungsdienst Nr. 053 vom 14.07.1999 Seite 004

Analyse

Schweizer Mühlen sind für europäischen Markt derzeit noch nicht fit

Bei Öffnung des Landes ist höhere Produktivität der Verarbeitungsstätten unerläßlich - Landwirtschaft weltweit am stärksten subventioniert

Die Mühlen in der Schweiz sind nur überlebensfähig, wenn sie in der Lage sind, im EU-Kontext zu bestehen. Zum heutigen Zeitpunkt sind diese Voraussetzungen nicht gegeben. Um künftig am Markt bestehen zu können, müssen die Unternehmen auf jeden Fall ihre

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Ernährungsdienst Nr. 034 vom 08.05.1999 Seite 004

Analyse

"Gesund und handelsüblich" wird auch zukünftig Maßstab sein

Strengere hygienische Bewertungskriterien für Rohstoff Getreide - Bessere Methoden für sichere Aussagen erforderlich

Fusarien in Getreide sind seit dem vergangenen Erntejahr nach langer Zeit wieder einmal Branchenthema. Da es keinen Grenzwert für Mykotoxine gibt, stellt sich die Frage, ob eine Bewertung von Getreide als "gesund und handelsüblich" noch ausreichend ist.

[6907 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 019 vom 10.03.1999 Seite 004

Analyse

Nicht sofort auf antibiotische Leistungsförderer im Mischfutter verzichten

Alternativen werden erprobt - Sie scheinen den meisten Mischfutterherstellern in Deutschland aber noch nicht sicher genug

Die meisten deutschen Futtermittelhersteller werden dem Beispiel der Deutsche Kraftfutterwerke GmbH Deuka, Düsseldorf, noch nicht folgen und ihre Futterrationen völlig ohne antibiotische Leistungsförderer produzieren. Über Alternativen wird bereits seit

[5952 Zeichen] € 5,75

 
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