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Rheda-Wiedenbrück. Als Debattenbeitrag für einen neuen sachlichen Dialog mit den Stakeholdern der Region will Tönnies eine jüngst vorgestellte Studie verstanden wissen.
Frankfurt. Das Wort vom Schweine-Stau macht die Runde. Wie groß der tatsächlich ist, ist umstritten. Klar ist aber, dass die Mäster Probleme haben, weil die Schlachthöfe nicht voll arbeiten können. Die Versorgung des Lebensmitteleinzelhandels gilt indes als gesichert.
Rheda-Wiedenbrück. Der Fleischkonzern Tönnies fährt seine Kapazitäten in Rheda weiter hoch. Im nächsten Schritt sollen 15000 Schweine pro Tag geschlachtet werden. Unterdessen beginnt die Übernahme von Werkvertragsarbeitern.
Rheda-Wiedenbrück. Die (gesetzlichen) Folgen der massiven Corona-Ausbrüche in der Fleischindustrie spornen Clemens Tönnies an, die Ziele der von ihm zu Jahresbeginn vorgestellten Agenda „t30“ in Bezug auf Werkverträge, Unterkünfte und Tierwohl schneller umzusetzen.
Clemens Tönnies ist getroffen, will aber seine Spitzenposition verteidigen, indem er die gesellschaftlichen Themen aufnimmt: Werkverträge abschaffen, Wohnungsfrage lösen, Tierwohl fördern.
Rheda-Wiedenbrück. Eine Woche nach dem Ende der einmonatigen, Zwangspause wird Deutschlands größter Schlachthof weiter hochgefahren. Mit 25 Sofortmaßnahmen verstärkt Tönnies die Pandemieprävention, verbessert die Wohn- und Arbeitsbedingungen der Werkvertragsarbeitnehmer und verschärft die Anforderungen an die Tierhaltung.
Rheda-Wiedenbrück. Der Fleischriese Tönnies muss nach einem Corona-Ausbruch am Standort Rheda-Wiedenbrück das Werk vorübergehend schließen. Bei einer Pressekonferenz am Mittwoch sagte Landrat Sven-Georg Adenauer: „Ich habe die Schließung des Betriebs
Rheda-Wiedenbrück. Der Fleischriese Tönnies wächst weiter. Im vergangenen Jahr wurden erstmals über 17 Mio. Schweine geschlachtet. Das Rindfleischgeschäft soll trotz der geplatzten Übernahme von Gausepohl ausgebaut werden.
Berlin. Ein Verzicht auf die Ferkelkastration rückt näher. Stattdessen setzt die Branche verstärkt auf die Jungebermast. Das wurde auf einem Expertenworkshop von Bundeslandwirtschaftministerium und QS in Berlin deutlich. Über 200 Wissenschaftler, Politi