Marks&Spencer regelt die Nachfolge von Stuart Rose

Robert Swannell (Foto) wird neuer Chairman von Marks&Spencer. Der 59-Jährige wird am 4.Oktober als Non-Executive Director in die Direktion des Londoner Einzelhandelsunternehmen eintreten und die Position des Chairman am 4. Januar übernehmen. Stuart Rose

LONDON - MAIL

Millionenbonus verärgert Aktionäre

M&S-Chef Stuart Rose erntet bei seinem letzten großen Auftritt viel Kritk

Fast 2000 Aktionäre haben sich in die Royal Festival Hall gedrängt. Der Auftakt zum heiß geliebten Ritual von Marks&Spencers Jahreshauptversammlung. Protestiert wird gegen den üppigen Vergütungs-Report. Aufgestoßen ist den Aktionären vor allem der golden

Wahlkampf in Großbritannien: Der Einzelhandel mischt kräftig mit

M&S-Chef Rose debattiert mit Regierung - Brown umgarnt Händler

Wenn die Briten am 6. Mai ein neues Parlament wählen, nähert sich die Ära von New Labour nach 13 Jahren wohl dem Ende. Hätte Premier Gordon Brown den Mut gehabt, sich dem Votum der Wähler zu stellen, als er im Sommer 2007 endlich als Nachfolger von Tony

M&S: Wirbel um üppige Vergütung des neuen Chefs

Stuart Rose verteidigt das Gehaltspaket und setzt auf die internationale Marketing-Erfahrung von Marc Bolland

Noch bevor Marc Bolland am 1. Mai auf dem Chefsessel des britischen Einzelhandelsriesen Marks&Spencer Platz genommen hat, gibt es Wirbel um die üppige Vergütung des 50-jährigen Managers. Der Niederländer, bislang Vorstandsvorsitzender der britischen Sup

Doppelrolle von Stuart Rose sorgt für Verärgerung

Marks&Spencer sucht nach einem Kompromiss in der Aktionärs-Revolte; erklärender Brief vom Chairman

Seit Sir Stuart Rose (Foto) im Mai 2004 die Führung des britischen Einzelhandelskonzerns Marks&Spencer (M&S) plc in London übernommen hat, wird er als Retter des damals schwer angeschlagenen Unternehmens gefeiert. Nun gibt es Ärger mit den Aktionären. Au

Marks&Spencer strukturiert das Management um

Veränderungen im Management-Team des britischen Einzelhandelskonzerns haben zu Spekulationen über die Nachfolge von Chief Executive Stuart Rose (58) geführt. Der Chef des größten britischen Bekleidungseinzelhändlers äußerte sich bislang nicht über seine

Der Übernahme-Poker um Marks & Spencer hält die Briten in Atem

Das Machtspiel um die Kontrolle über den britischen Einzelhandelsriesen wird zum Wirtschaftskrimi

Die Übernahmeschlacht um den britischen Einzelhandelskonzern Marks&Spencer plc, London, weitet sich zu einem handfesten Skandal aus, der inzwischen alle Zutaten für einen Wirtschaftskrimi enthält. Mit dem fliegenden Wechsel in der Vorstandsetage nach de

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Primus bei Bekleidung - Umsatz in Mill. Pfund

€ 5,75

Marks&Spencer: Neuer CEO tauscht Führungsriege aus

Stuart Rose hat den für Wohnen und Bekleidung zuständigen Vittorio Radice entlassen

Mit einem umfassenden Personalumbau will Stuart Rose, neuer Chief Executive des britischen Einzelhandelskonzerns Marks & Spencer plc, London, die Übernahmeabsichten des Milliardärs Philip Green abwehren. Green, dem die Warenhauskette Bhs und die Arcadia

IM BLICKPUNKT

Roses Revanche

Stuart Rose will Marks&Spencer den alten Glanz zurückgeben

Eigentlich wollte Stuart Rose Pfingsten in seinem Landhaus in Suffolk verbringen. Doch der britische Milliardär Philip Green machte ihm mit seinem Übernahmeangebot für Marks&Spencer einen Strich durch die Rechnung. So ließ sich Rose noch am Sonntagmorgen

Marks&Spencer: Übernahme-Kampf

Philip Green will den Konzern kaufen; Stuart Rose ist neuer CEO

Das war eine der turbulentesten Wochen in der 120-jährigen Geschichte des britischen Einzelhandelskonzerns Marks& Spencer: Erst musste ein sichtlich nervöser CEO Roger Holmes bei der Bilanz-Präsentation am Dienstag vergangener Woche einräumen, dass das Un