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Den Wert erkennen

Komplex ist die Arbeit von Personalern geworden – zumindest wenn sie ihren Job richtig machen. Denn mit der Digitalisierung haben sich die Plattformen vervielfacht, die sie bedienen müssen, um ihren Arbeitgeber gut aussehen zu lassen und die passende

Die Testspiele laufen

Der Hype um Social Media im Personalmarketing war heftig. Nun arbeiten Firmen und Dienstleister deutlich ruhiger daran, die Nutzung zu professionalisieren

Der schöne Schein birgt Gefahren

Arbeitgeber müssen ihre Employer Brand von innen heraus entwickeln, um die Mitarbeiter langfristig von ihr zu überzeugen

Bunte Bilder von fröhlichen Mitarbeitern allein reichen nicht, um Fachkräfte langfristig zu binden. Löst ein Unternehmen seine Employer Value Proposition (EVP), also das Versprechen, das es als Arbeitgeber macht, nicht ein, drohen ihm teure Folgen. L

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Kampagnen: Sicherheit und Auszubildende stehen im Fokus der Auftritte

Das Klima im Betrieb muss gut sein, der Job spannend und sicher, die Vorgesetzten fair, verlässlich und dialogfähig. Arbeitgeber, die nicht mindestens einen Teil dieser Forderungen erfüllen, verlieren im Wettbewerb um Talente. Vor allem, wenn sie ein

Rasende Vielfalt

Jobbörsen: Zahlreiche neue Angebote und Veränderungen fordern die Recruiter

Multioptionslähmung“ dürfte eine Beschwerde sein, die Recruiter häufiger heimsucht. Denn im dynamischen Markt der Stellenbörsen sind allein in Deutschland mehr als 1700 Websites zu finden. Über 60 Jobsuchmaschinen veröffentlichen die Stellenanzeigen

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Deutschland-Neuling Indeed stellt Nutzer zufrieden - Top 10 der am besten bewerteten Generalisten unter den Jobbörsen Kandidaten suchen auf mehreren Plattformen - Wie viele Online-Jobbörsen und Jobsuchmaschinen haben Sie in den letzten drei Monaten genutzt?

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Auf dem Weg

Einige große Schritte haben die deutschen Arbeitgeber bereits in Richtung gutes Employer Branding gemacht – das zeigen erfolgreiche Auftritte wie „Create your own Career“ von Bertelsmann. Aber noch sind zu viele Auftritte zu sehen, die generisch Argu

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Medienhäuser investieren in Employer Branding, um für Kandidaten jenseits ihrer Kernzielgruppe Transparenz zu schaffen

Alles cool – aber was arbeitet ihr eigentlich?“ Gute Frage, die der Kandidat bei Yeah3000 stellt, einem fiktiven Start-up, mit dem Axel Springer in einem viralen Spot laut, bunt und rätselhaft für sich als Arbeitgeber wirbt. Warum er sie stellt? Tja,

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Bunter Anspruch

Generation Y: Die Nachwuchskräfte paaren Leistungsbereitschaft mit hohen Anforderungen an die Arbeitgeber

Sind sie Weicheier, Zombies, Faultiere, die keinen Bock auf Job, Boni und Karriere haben, weil Partner, Kind und Glück dabei auf der Strecke bleiben? Können die jungen Arbeitnehmer zwischen 17 und 32 Jahren einfach als Alptraum von Personalern und Fü

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Stellenwert des Jobs für die Generation Y - Beruf steht nicht im Lebensmittelpunkt Generation Y verlangt individuelle Förderung - Was die jungen Arbeitnehmer von ihren Vorgesetzten fordern

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