Aldi Nord befördert Nicolás de Lope

Karrieresprung für den ehemaligen Deutschland-Chef – Massiver Personalaufbau in der Zentrale weitgehend abgeschlossen

Aldi Nord befördert mit Nicolás de Lope einen langjährigen Manager in das oberste Führungsgremium des Discounters. De Lope sitzt seit dieser Woche im Verwaltungsrat und könnte damit auch in der künftigen Holding-Struktur eine wichtige Rolle spielen.

Schöne neue Welt

Die neue Zentrale von Aldi Nord wirft Fragen auf. Braucht es ein Architekturwunder, um den Händler wieder in Schwung zu bringen? Entfernt sich der Discounter zu weit von seinen Wurzeln? Für Aldi ist der Bau Symbol für eine neue, vernetzte Arbeitswelt. Hans Jürgen Schulz

Aufbruch im Ausland

Die Bilanz aus mehr als 30 Jahren in europäischen Märkten fällt bei Aldi Nord bescheiden aus. Es gab wenig Licht und viel Schatten. Das soll sich jetzt ändern. Für Firmenchef Torsten Hufnagel liegt die Zukunft der Gruppe jenseits des Heimatmarkts. Hans Jürgen Schulz

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Wachstum in Europa - Filialzahl von Aldi Nord in Auslandsmärkten

€ 5,75

Aldi Nord räumt bei Aniko auf

Arbeitsaufwand soll sinken – Fokussierteres Aktionsgeschäft – Weniger Gondelköpfe und Zweitplatzierungen

Essen. Das Aldi Nord Instore Konzept (Aniko) sollte dem Discounter bessere Umsätze bescheren. In Essen zeigt der Händler nun an historischer Stelle eine generalüberholte Variante. Die verlagerte erste Verkaufsstelle von Aldi Nord ist der neue Standard. Bis 2021 sollen alle Märkte nach diesem Vorbild angepasst werden.

Neue Zentrale für Aldi Nord

Essen. Aldi Nord plant einen kompletten Neubau der Firmenzentrale am bisherigen Standort des Logistikzentrums in Essen. Die Bauarbeiten für den geplanten Aldi Nord Campus sollen im Frühjahr 2018 beginnen. Der erweiterbare Neubau soll zunächst für 800

Real schließt unprofitable Märkte

Metro-Tochter nimmt weitere Standorte vom Netz – Belegschaft befürchtet noch größeren Aderlass

Mönchengladbach. Im Ringen um die Kehrtwende fährt die Metro-Tochter Real nun eine Doppelstrategie: Unprofitable Häuser werden geschlossen, gleichzeitig läuft die Modernisierung besserer Standorte an. In den kommenden Wochen will das Management 30 renovierte Märkte begleitet von zahlreichen Werbeaktivitäten neu eröffnen.

Real schließt unprofitable Märkte

Metro-Tochter nimmt weitere Standorte vom Netz – Belegschaft befürchtet noch größeren Aderlass

Mönchengladbach. Im Ringen um die Kehrtwende fährt die Metro-Tochter Real nun eine Doppelstrategie: Unprofitable Häuser werden geschlossen, gleichzeitig läuft die Modernisierung besserer Standorte an. In den kommenden Wochen will das Management 30 renovierte Märkte begleitet von zahlreichen Werbeaktivitäten neu eröffnen.

Ortstermin: Bei Real in Essen

Der neue Maßstab für das Konzept von Real ist Essen-Altendorf. Hier zeigt die Metro-Tochter wie sie sich das SB-Warenhaus der Zukunft vorstellt. Wie die Zukunft von Real aussieht, hängt allerdings vor allem davon ab, wie das Konzept in den übrigen SB

Es ist nur eines von 310 Real Häusern. Doch für Real-Chef Didier Fleury ist der neue Standort in Essen-Altendorf ein ganz besonderer. „Eine Eröffnung ist wichtig. Solche Ereignisse sind sehr motivierend für die ganze Mannschaft. Wir zeigen hier auch,

Ortstermin: Bei Real in Essen

Der neue Maßstab für das Konzept von Real ist Essen-Altendorf. Hier zeigt die Metro-Tochter wie sie sich das SB-Warenhaus der Zukunft vorstellt. Wie die Zukunft von Real aussieht, hängt allerdings vor allem davon ab, wie das Konzept in den übrigen SB

Es ist nur eines von 310 Real Häusern. Doch für Real-Chef Didier Fleury ist der neue Standort in Essen-Altendorf ein ganz besonderer. „Eine Eröffnung ist wichtig. Solche Ereignisse sind sehr motivierend für die ganze Mannschaft. Wir zeigen hier auch, das

Real startet neu in Essen

Essen. Zum ersten Mal seit 2007 hat Real in dieser Woche wieder einen neuen Markt eröffnet. Im von Metro Properties entwickelten Kronenberg Center ist Real der Ankermieter und belegt eine Verkaufsfläche von 9500 qm. CEO Didier Fleury sieht in dem Hau