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Ernährungsdienst 81 vom 25.10.2006 Seite 001

Berichte

Körnermais macht sich rar

Kleinere Anbaufläche - Erträge regional sehr niedrig - Bundesweite ED-Umfrage

Frankfurta.M./ED Die Maisernte ist auf den leichteren Standorten weitgehend abgeschlossen. Die Erträge sind meist mäßig und die Preise fest, zeigt eine Umfrage der Korrespondenten der Agrarzeitung Ernährungsdienst in den Regionen. Bundesweit wird die Kö

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Ernährungsdienst 67 vom 02.09.2006 Seite 001

Berichte

Regen behindert Rapsaussaat

Hybridanteil steigt - Flächen werden ausgedehnt - Bundesweite ED-Umfrage

Frankfurta.M./ED Die Landwirte in Deutschland reagieren auf die gute Rapsnachfrage mit einer Ausdehnung der Anbauflächen. Zur Spätaussaat werden Hybridsorten bevorzugt. Die Rapsaussaat ist in den norddeutschen Küstenländern zu über 60 Prozent vorangesch

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Ernährungsdienst 62 vom 16.08.2006 Seite 001

Berichte

Sorge um Weizenqualität wächst

Fallzahlen rutschen ab - Futterindustrie aufnahmefähig - Bundesweite ED-Umfrage

Frankfurta.M./ED Wiederholter Regen hält die Landwirte davon ab, die Getreideernte zügig fortzusetzen. Die Ähren sind nass. Die Qualität leidet darunter. In Norddeutschland wächst die Sorge um die Qualitäten beim Weizen. In Schleswig-Holstein sind noch

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Ernährungsdienst 58 vom 02.08.2006 Seite 001

Berichte

Weizen bringt hohe Qualität

Erträge fallen regional stark ab - Markt zum Teil leergefegt - Bundesweite ED-Umfrage

Frankfurta.M./ED Wo Niederschläge fehlten, enttäuschen die Weizenerträge, zeigt eine Umfrage der Agrarzeitung Ernährungsdienst in den Regionen. Die Qualität ist dagegen zum Teil hervorragend. Auf den leichten Standorten Norddeutschlands werden Ertragsei

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Ernährungsdienst 54 vom 19.07.2006 Seite 001

Berichte

Rapserträge sehr heterogen

Erste Druschergebnisse zeigen breite Spanne - Bundesweite ED-Umfrage

Frankfurta.M./ED Der Rapsdrusch hat in den frühen Lagen in Deutschland begonnen. Erste Ergebnisse einer Umfrage der Korrespondenten der Agrarzeitung Ernährungsdienst zeigen große Abweichungen in den Erträgen. Entscheidend für die Erntemenge in Deutschlan

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Ernährungsdienst 52 vom 12.07.2006 Seite 001

Berichte

Gerste wird niedriger bewertet

Frühdruschgebiete überraschen bei Ertrag und Qualität - Bundesweite ED-Umfrage

Frankfurta.M./ED Mit gewitterbedingten Unterbrechungen sind die Mähdrescher in der Wintergerstenernte beschäftigt. Im Markt fehlt noch eine klare Linie für die Erzeugerpreise. In Niedersachsen wird mit guten bis sehr guten Durchschnittserträgen auf der

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Ernährungsdienst 45 vom 17.06.2006 Seite 001

Berichte

Preise für neue Ernte offen

Tendenz am Weizenmarkt unklar - Niederländische Futterindustrie interessiert

Frankfurta.M./ED Noch herrscht Unsicherheit bei der Bewertung der kommenden Weizenernte. Eine Umfrage der Korrespondenten der Agrarzeitung Ernährungsdienst ergab, dass sich der Handel noch kaum zu konkreten Preisabmachungen hinreißen lässt. Bisher wurde

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Ernährungsdienst 22 vom 22.03.2006 Seite 001

Berichte

Frost lässt Wintersaaten kalt

Auswinterung in Deutschland begrenzt - Kaum Schäden an Raps und Gerste - Bundesweite ED-Umfrage

Frankfurta.M./ED Extreme Frostschäden an Wintergerste und Winterraps sind in Deutschland bisher nur in Ausnahmefällen zu erwarten, zeigt eine Umfrage der Korrespondenten der Agrarzeitung Ernährungsdienst in den Regionen. Sehnsüchtig warten die Landwirte

[4040 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst 11 vom 11.02.2006 Seite 001

Berichte

Futterweizen fast ausverkauft

In Deutschland viel Weizen vermarktet - Schwieriger Transport befestigt Preise - Bundesweite ED-Umfrage

Frankfurta.M./ED Weizen notiert in Deutschland zurzeit fester. Während im Norden Exportmöglichkeiten den Markt beleben, ist der Weizenabsatz im Binnenland durch zugefrorene Wasserwege und teure Straßentransporte behindert. Eine größere Weizenintervention

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Ernährungsdienst 10 vom 08.02.2006 Seite 001

Berichte

Winter richtet bislang wenig Schaden an

Gefahr droht jetzt mit Wechselfrösten - Bundesweite ED-Umfrage

Frankfurta.M./ED Die zurückliegende Frostperiode traf zum größten Teil auf eine ruhende Vegetation. Nur wo harte Kahlfröste auftraten oder Bestände sehr weit entwickelt sind, ist mit deutlichen Schäden zu rechnen. Über den Umfang der Auswinterungsschäde

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