Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 14 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

agrarzeitung 33 vom 14.08.2015 Seite 8

Ernte 2015

az-Serie Ernte 2015: Rapserträge liegen niedriger als im vorigen Jahr

Ölgehalte sind wetterbedingt breit gefächert

Eilig haben die Landwirte die Rapsernte bundesweit abgeschlossen. Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) erwartet in seiner neuesten Schätzung wie im Vormonat eine Erntemenge von 4,9 Mio. t. Im vorigen Herbst war eine kleinere Fläche bestellt worden, von der nun auch geringere Erträge eingefahren werden. Die Ölgehalte werden in der Summe ein durchschnittliches Niveau erreichen. Regional allerdings hat die Trockenheit die Qualitäten gezeichnet. Unter Wassermangel hat die Ölbildung gelitten. Hagelereignisse vor der Ernte drücken regional stark auf die Ergebnisse.

[3406 Zeichen] Tooltip
Winterraps in Deutschland - Fläche in 1000 ha / Ertrag in dt/ha / Ernte in Mio. t
€ 5,75

agrarzeitung 28 vom 11.07.2014 Seite 006

Ernte 2014

az-Serie Ernte 2014: Gerstenernte unterbrochen – Erster Raps in Süddeutschland gedroschen

Regen erhöht die Gefahr von Ährenknicken

Das Tief Michaela ist der Grund dafür, dass es an zahlreichen Orten innerhalb von 24 Stunden so viel geregnet hat wie sonst in einem ganzen Monat. Daher stehen in diesen Tagen alle Mähdrescher still. Die völlig durchnässten Halme, besonders bei Weizen, können leicht abknicken und ins Lager gehen. Um zunächst die Gerste ernten zu können, muss einige Tage die Sonne scheinen, bis das Korn wieder trocken ist. Ungeachtet der Witterung bleibt der Deutsche Raiffeisenverband mit seinen Aussichten auf Ertrag und Qualität positiv gestimmt. Die für Juli geschätzte Erntemenge liegt bei rund 48,4 Mio. t Getreide.

[3433 Zeichen] Tooltip
Wintergerste in Deutschland - Ertrag in dt/ha, Fläche in 1.000 ha, Ernte in Mio. t
€ 5,75

agrarzeitung 28 vom 11.07.2014 Seite 6

Ernte 2014

az-Serie Ernte 2014: Gerstenernte unterbrochen – Erster Raps in Süddeutschland gedroschen

Regen erhöht die Gefahr von Ährenknicken

Das Tief Michaela ist der Grund dafür, dass es an zahlreichen Orten innerhalb von 24 Stunden so viel geregnet hat wie sonst in einem ganzen Monat. Daher stehen in diesen Tagen alle Mähdrescher still. Die völlig durchnässten Halme, besonders bei Weizen, können leicht abknicken und ins Lager gehen. Um zunächst die Gerste ernten zu können, muss einige Tage die Sonne scheinen, bis das Korn wieder trocken ist. Ungeachtet der Witterung bleibt der Deutsche Raiffeisenverband mit seinen Aussichten auf Ertrag und Qualität positiv gestimmt. Die für Juli geschätzte Erntemenge liegt bei rund 48,4 Mio. t Getreide.

[3433 Zeichen] Tooltip
Wintergerste in Deutschland - Ertrag in dt/ha, Fläche in 1.000 ha, Ernte in Mio. t
€ 5,75

agrarzeitung 8 vom 24.02.2012 Seite 2

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Saatenstand in Deutschland: Extreme Kältewelle setzt Pflanzen zu

Bewährungsprobe für neue Getreidesorten

Frankfurta.M./az Die Winterungen präsentieren sich nach der jüngsten Frostperiode in den Bundesländern unterschiedlich. Schäden gibt es insbesondere in Gebieten ohne schützende Schneedecke.

[3172 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 39 vom 30.09.2011 Seite 9

Pflanzenproduktion

Landwirte ersetzen Raps durch Weizen

Saatgutversorgung deckt Bedarf – Gefragte Sorten ausverkauft – Qualitätsweizen dominiert in Thüringen

Frankfurta.M./az Bei anhaltendem Hochdruckwetter kommt die Herbstbestellung bundesweit zügig voran. Regional blockieren Mais und Zuckerrüben noch die Flächen. Im Nordosten hat die schwierige Rapsaussaat Platz für Weizen gelassen.

[4704 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 34 vom 26.08.2011 Seite 2

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Versorgung mit Grundfutter: Angebot nur regional eng

Mais kann Lücken schließen

Frankfurta.M./az Den Tierhaltern steht bundesweit insgesamt ausreichend Grundfutter für die kommenden Monate zur Verfügung. Problematisch ist die Situation im Norden. Dort überschwemmt Dauerregen zahlreiche Grünlandflächen. Teure Zukäufe zeichnen sich ab.

[3473 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 29 vom 22.07.2011 Seite 8

Ernte 2011

az-Serie Ernte 2011 Drusch im Schneckentempo

Weizen kommt noch vor dem Raps

Das Regenwetter zerrt an den Nerven. In Ostdeutschland gibt es ernsthafte Sorgen, dass die Fallzahlen in den Keller gehen. Der Weizen wird häufig noch vor dem Raps gedroschen, damit die Qualitäten erhalten bleiben. Noch etwas gelassener mit Blick auf die Weizenqualität zeigen sich Landwirte im Westen. Dafür sind sie oft mit den Ölgehalten im Raps nicht zufrieden. Überall ist aber klar, dass wenige Tage gutes Wetter reichen. Dann kommt alles zeitgleich: der Rest Wintergerste, der Raps, der erste Weizen und der Roggen.

[2952 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 28 vom 15.07.2011 Seite 6

Ernte 2011

az-Serie Ernte 2011 Erträge und Ölgehalte niedrig

Raps enttäuscht fast überall

Von leichten Regenschauern bis hin zu Starkregen ist in dieser Woche alles drin. Auf den ohnehin gebeutelten Rapsfeldern sinken die Ertragserwartungen. In den Frühdruschgebieten konnte bisher die Ernte wenigstens trocken eingebracht werden. Richtung Höhenlagen zeichnet sich ein erschwerter Drusch ab. Überall leuchten im Raps grüne Inseln mit Zwiewuchs. Die aktuellen Ernteprognosen für ganz Deutschland fallen bis zu 26 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis ab. In einigen Regionen wird sogar nur die Hälfte erwartet. Die Einschätzung ist in diesem Jahr besonders schwierig, weil noch nicht klar ist, wie groß die tatsächliche Erntefläche sein wird. Zu den niedrigeren Erträgen kommen zum Teil enttäuschende Ölgehalte.

[3204 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 23 vom 01.07.2011 Seite 2

Meinung & Hintergrund

Thema der Woche Deutsche Wintergerstenernte 2011: Bundesweit früher Start erwartet

Angebot könnte knapp ausfallen

Frankfurta.M./az Die extreme Trockenheit im Frühjahr hinterlässt auch in der Wintergerste ihre Spuren. Vielerorts kündigen sich Ertragseinbußen an, regional auch Totalausfälle. Mengenverluste sind damit programmiert.

[3164 Zeichen] € 5,75

agrarzeitung 26 vom 01.07.2011 Seite 7

Ernte 2011

az-Serie Ernte 2011 Frühe Gerste enttäuscht bundesweit

Auftakt mit schwachen Erträgen

Die Mähdrescher sind in allen deutschen Frühdruschgebieten im Einsatz, sobald der Regen nachlässt. Durchweg zeigen die ersten Ergebnisse der Gerstenernte schwache Erträge. Die Qualitäten fallen jedoch vielerorts besser aus als befürchtet. Zum Teil werden überraschend hohe Hektolitergewichte festgestellt. Außerdem wachsen die Hoffnungen, dass die Haupternte bessere Ergebnisse bringt. Das gilt für Wintergerste in den späten Gebieten, vor allem jedoch für die anderen Getreidearten. Vor allem dem Weizen könnten die Regenfälle im Juni genutzt haben. In dieser Woche haben die Niederschläge jedoch erst einmal den Drusch unterbrochen. Sobald die Bestände abgetrocknet sind, wird die Ernte zum Wochenende verstärkt fortgesetzt werden. Ab der nächsten Woche ist auch mehr Raps zu erwarten.

[3192 Zeichen] € 5,75

 
weiter