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    agrarzeitung 30 vom 28.07.2017 Seite 6

    Ernte

    EU-Ernte ist heterogen

    Die Rapsernte bietet nicht nur in Deutschland, sondern auch in den wichtigen EU-Anbauländern ein sehr differenziertes Bild. In Frankreich fallen die Erträge nicht so schwach aus wie zunächst befürchtet. Die Erwartungen tendieren zu einer französische

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    agrarzeitung 30 vom 28.07.2017 Seite 6

    Ernte

    Ernte 2017

    Rapserträge enttäuschen zunehmend

    Richtung Osten fallen auch die Qualitäten ab – Zweifel an bisherigen Ernteprognosen

    Einen buchstäblichen Schlag ins Wasser haben die deutschen Landwirte in dieser Woche erlebt. Bundesweit stehen die Mähdrescher still. Die Auswirkungen der Starkregenfälle lassen sich erst abschätzen, wenn die Böden und die Pflanzenbestände wieder abgetrocknet sind.

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    Winterraps in Deutschland
    € 5,75

    agrarzeitung 34 vom 26.08.2016 Seite 8

    Ernte

    az-Serie Ernte 2016: Überraschend hohe Proteinwerte in Mitteldeutschland – Staubtrockene Böden erschweren die Rapsaussaat

    Hoch Gerd bringt einen versöhnlichen Schlussspurt

    Die Getreideernte zieht sich seit acht Wochen hin. Mit den hochsommerlichen Temperaturen in dieser Woche können nun alle restlichen Flächen geerntet werden. Teilweise kann nur noch Futterweizen vom Feld geholt werden. Im Nordosten ist noch Raps zu dreschen. Landwirte haben Weizen vorgezogen, um die Qualitäten zu retten. Insgesamt ist die Ertragssituation in Deutschland zweigeteilt. In der letzten Augustwoche laufen die Vorbereitungen für die Rapsaussaat auf Hochtouren.

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    agrarzeitung 29 vom 22.07.2016 Seite 8

    Ernte

    az-Serie Ernte 2016 Weizenqualität im Südwesten heterogen – Fusarium bisher kein Thema – Proteinwerte im grünen Bereich

    Raps von Krankheitswelle überrollt

    Die Rapsernte wird in diesem Jahr wohl durchwachsen ausfallen. Zwar haben sich die ersten schwachen Erträge nicht fortgesetzt, aber es ist auch kein Durchbruch in Sicht. Die vielen Krankheiten, mit denen die Pflanzen zu kämpfen hatten, schmälern deutlich die Hektarerträge. Auch die Ölgehalte fallen niedriger als im Vorjahr aus. Nach einer Woche Hochsommer ging es bis zur Wochenmitte beim Winterweizen im Süden und Westen flott voran. Eins steht schon jetzt fest: Wer rechtzeitig gegen Fusarien behandelt hat, kann sich über gute Qualitäten freuen. Darüber hinaus winken optimale Vermarktungschancen.

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    agrarzeitung 28 vom 15.07.2016 Seite 8

    Ernte

    az-Serie Ernte 2016 Niedrige Hektolitergewichte bundesweit – Rapsstängel sind teilweise noch grün

    Gerste kommt durchweg trocken vom Feld

    Mit dem Erntefortschritt bestätigen sich immer mehr die Anfangsberichte, wonach die Gerste meist nur durchschnittliche Erträge bringt. Zudem ist sie oft zu leicht, sodass die Ware in den Mischfutterwerken aufbereitet werden muss. Niederschläge unterbrechen auch in der dritten Woche die Mähdruscharbeiten. Bis Niedersachsen ist die Gerste im Silo. Nun geht es mit Raps weiter.

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    Wintergerste in Deutschland - Ertrag in dt/ha - Fläche in 1000 ha - Ernte in Mio. t
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    agrarzeitung 26 vom 01.07.2016 Seite 8

    Ernte

    az-Serie Ernte 2016 Feuchtigkeitsgehalt im grünen Bereich – Schwache Hektolitergewichte – Erträge regional schwankend

    Die erste Gerste rollt langsam an

    In Süddeutschland holen die Landwirte die Wintergerste vom Feld. Allerdings unterbrechen immer wieder Niederschläge die Erntearbeit. Und auch die Befahrbarkeit ist regional ein Problem. Eine stabile, sonnenreiche Wetterlage vorausgesetzt, dürfte es in der kommenden Woche auch in West- und Mitteldeutschland losgehen. Im Nordosten beginnt die diesjährige Ernte ungewöhnlich früh. Die Trockenheit von März bis Juni sorgte für eine schnelle Abreife. Bisher sprechen Erfasser von durchschnittlichen Erträgen und Qualitäten bei der Wintergerste.

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    agrarzeitung 35 vom 28.08.2015 Seite 8

    Ernte

    az-Serie Ernte 2015: Wetterextreme in Südosteuropa – Regen bringt leichte Erholung – Totalschaden in Baden

    Mais ist für Überraschungen gut

    Die Mähdrescher in den norddeutschen Küstenregionen drehen ihre letzten Runden. Dann ist die Getreide- und Rapsernte 2015 in Deutschland und in den meisten Ländern Europas eingebracht. Die vorläufige Bilanz ist unterschiedlich. Die Erträge variieren regional stark, dafür stimmen in den meisten Gebieten die Qualitäten wie Fallzahl, Hektolitergewichte und Proteinwerte. Nach kurzer Pause geht es weiter mit der Ernte von Sonnenblumen, Kartoffeln und Zuckerrüben. Und zuletzt der Körnermais. Hier rechnen Landwirte mit dem Schlimmsten, denn die Kolbenentwicklung ist aufgrund des heißen Sommers stark reduziert. Nach den Regenfällen beginnt in diesen Tagen die Rapsaussaat. Die Bedingungen sind suboptimal, es fehlen die wichtigen neonicotinoiden Beizmittel.

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    Körnermais in Deutschland - Fläche in 1000 ha - Ertrag in dt/ha - Ernte in Mio. t
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    agrarzeitung 32 vom 07.08.2015 Seite 6

    Ernte

    az-Serie Ernte 2015: Gerste im Überfluss – Mais leidet unter der Hitze – Ölmühlen füllen Silos auf

    Roggen und Gerste suchen Abnehmer

    Die Ernte geht jetzt in schnellem Tempo voran. Zum Wochenanfang unterbrachen Regenfälle die Druscharbeiten, aber mittlerweile scheint auch an den Küsten in Nord- und Ostdeutschland unablässig die Sonne. In Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein treibt die Sorge vor einem Aufplatzen der Schoten die Landwirte an, rund um die Uhr über die Felder zu fahren. Die Ertragseinbußen beim Raps sind offensichtlich. Dafür läuft es beim Weizen wie geschmiert. Fallzahlen und Proteinwerte liegen im grünen Bereich. Grüne Stengel, die im Gegensatz zu den Ähren nicht abgereift sind, erschweren die Erntearbeiten. Oftmals verstopfen die Räder.

    [3430 Zeichen] € 5,75