Umsatz um jeden Preis vernichtet Substanz und bedroht die Existenz
Der Handel kann auf Dauer nicht das ausgleichen, was die Landwirtschaft vom Staat weniger bekommt
Die Befindlichkeiten sind zwar oft und gern schlecht, aber die Zukunftsaussichten des Agrarhandels sind grundsätzlich gut. Fast so gut wie die Perspektiven für die Landwirtschaft, meint Horst Hermannsen, Korrespondent der Agrarzeitung Ernährungsdienst. Seine Analyse: Das genossenschaftliche Warengeschäft ist in Teilen nicht optimal für die Zukunft gerüstet, denn die Karten werden im Agrargeschäft neu gemischt. Wer die "Mitspieler" sind, und welche "Karten" seiner Meinung nach die Lage verbessern könnten, spricht er in dem folgenden Beitrag an.
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