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Ernährungsdienst 33 vom 04.05.2002 Seite 004

Analyse

Lagerland blickt auf 75 Jahre zurück

Lange Jahre war das Unternehmen sehr kreditwürdig - Konzern mit 45 Standorten

München/HH - Eigentlich sollte die Lagerland AG, München, in diesem Jahr ihr 75-jähriges Jubiläum feiern. Mittlerweile wurde aber der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt.

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Ernährungsdienst 33 vom 04.05.2002 Seite 004

Analyse

Aktionäre verlangen Einsicht

Der Ruf von Lagerland-Aktionären nach einer außerordentlichen Hauptversammlung wird immer lauter (siehe ED vom 27. April). So vertritt der Landwarenhändler Johann Kammermeier aus Schierling 16,5 Prozent des Aktienkapitals der Lagerland AG, München. Wie d

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Ernährungsdienst 23 vom 23.03.2002 Seite 004

Analyse

Attraktivität von Börsen steht und fällt mit ihrer Glaubwürdigkeit

Außer der Preisfindung ist die Schiedsgerichtsbarkeit wichtige Aufgabe - Für die Zukunft ist mehr als Traditionspflege gefragt

Ein Blick in die Börsensäle macht deutlich: Hier handelt es sich längst nicht mehr um die Brennpunkte der Agrarmärkte. Eine willkürliche Umfrage bei den Besuchern mehrerer bayerischer Börsen lässt erkennen, dass es hier vornehmlich um persönliche Kontakte und nur in Ausnahmefällen um tatsächliche Geschäftsabschlüsse geht.

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Ernährungsdienst 13 vom 16.02.2002 Seite 004

Analyse

Produktiver durch Subventionsabbau

Agrarhaushalt ist "Sozialhilfe für Bauern" - Bayern auf dem Holzweg

München/HH - Subventionen wirken stets dämpfend auf das unternehmerische Engagement. Deshalb ist es dringend notwendig, die Subventionen in der Landwirtschaft zu verringern, sagte Prof. Franz Mühlbauer von der Fachhochschule Triesdorf in einem Gespräch mit der Agrarzeitung Ernährungsdienst. Die gegenwärtige Agrarpolitik der Bundesregierung sei aber auf dem richtigen Wege, da sie langfristig die Weichen im Sinne einer Marktorientierung stelle.

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Ernährungsdienst 46 vom 23.06.2001 Seite 004

Analyse

Umsatz um jeden Preis vernichtet Substanz und bedroht die Existenz

Der Handel kann auf Dauer nicht das ausgleichen, was die Landwirtschaft vom Staat weniger bekommt

Die Befindlichkeiten sind zwar oft und gern schlecht, aber die Zukunftsaussichten des Agrarhandels sind grundsätzlich gut. Fast so gut wie die Perspektiven für die Landwirtschaft, meint Horst Hermannsen, Korrespondent der Agrarzeitung Ernährungsdienst. Seine Analyse: Das genossenschaftliche Warengeschäft ist in Teilen nicht optimal für die Zukunft gerüstet, denn die Karten werden im Agrargeschäft neu gemischt. Wer die "Mitspieler" sind, und welche "Karten" seiner Meinung nach die Lage verbessern könnten, spricht er in dem folgenden Beitrag an.

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Ernährungsdienst 26 vom 04.04.2001 Seite 004

Analyse

Die Angst vor nicht bekannten Rückständen bestimmt die Argumentation

Klärschlamm ist in weiten Teilen der Landwirtschaft beliebter Dünger - Analysen geben über Nährstoffgehalt Auskunft

Die Verwendung von Klärschlamm als Dünger hat vor allem in Bayern zu einer heftigen Kontroverse zwischen Gegnern und Befürwortern geführt. Der Bayerische Bauernverband und das Landwirtschaftsministerium möchten aus Gründen der Sicherheit und des Verbraucherschutzes den Klärschlamm nicht mehr auf die Felde bringen lassen. Inzwischen regt sich auch in anderen Bundesländern erheblicher Widerstand.

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Ernährungsdienst 11 vom 10.02.2001 Seite 004

Analyse

Schlachtunternehmen in innerer und äußerer Krise

Überkapazitäten in Deutschland sind hausgemacht - Staatliche Zuschüsse für Branche haben falsche Signale gesetzt

Die deutsche Fleischwirtschaft steckt in einer schweren Schieflage. Keine Branche ist von Skandalen so gebeutelt wie das Fleischergewerbe. Den Banken drohen Kreditausfälle: Bauern und Fleischindustrie stehen mit dem Rücken zur Wand. Die Probleme sind aber älter als Schweinemastskandal und BSE-Fälle. Sie werden durch diese Ereignisse nur dramatischer und einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.

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Ernährungsdienst 86 vom 11.11.2000 Seite 004

Analyse

Potenzial einer gemeinsamen Währung wird zu wenig genutzt

Seit der Einführung des Euro gibt es im Agrarhandel keine Wechselkursrisiken mehr - Schwacher Euro schadet der Landwirtschaft nicht

"Möge der Euro ein Symbol der Einheit für die Bürger Europas werden." Mit diesen Worten begleitete der Präsident der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, den Start der gemeinsamen Währung. Der Euro, nun die gemeinsame Währung von elf Mitgliedern der EU, ist Realität. Damit wird sich die Beschaffenheit des Wirtschaftsraumes Europas tiefgreifend wandeln: Das neue Geld verbindet die Europäer zu einer Existenz- und Solidargemeinschaft. Die unmittelbar bevorstehende Wirtschafts- und Währungsunion markiert einen integrationspolitischen Quantensprung, der auch auf die Belange der Landwirtschaft überspringt.

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Ernährungsdienst 69 vom 09.09.2000 Seite 004

Analyse

Deutscher Hopfen unter günstigen Vorzeichen

Angebot und Nachfrage fast im Gleichgewicht - Bierausstoß steigt weltweit

Zu große Anbauflächen und nur begrenzte Absatzmöglichkeiten bestimmten in der Vergangenheit das Marktgeschehen auf dem Hopfenmarkt. Inzwischen scheinen sich aber die Verhältnisse gebessert zu haben, betont der Verband der Hopfenkaufleute und Hopfenveredler e.V., Pfaffenhofen. Die enormen Anstrengungen der gesamten Hopfenwirtschaft, so zum Beispiel in der Hallertau, dem mit 15 000 ha weltweit größten geschlossenen Anbaugebiet (siehe Übersicht), tragen offensichtlich nun ihre Früchte.

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Ernährungsdienst 46 vom 21.06.2000 Seite 004

Analyse

Vertikale Integration in der Kartoffelverarbeitung Erfolg versprechend

Bayern fördert Aviko-Produktion - Handel koordiniert Erzeugerlieferungen - Sicherheit durch Abnahmeverträge

Die niederländische "Aviko BV Kartoffelverarbeitungsindustrie Keppel und Umgebung" produziert an zehn Standorten in Europa und in den USA. Schwerpunkt sind Pommes Frites, Kartoffelgratin, Kroketten und Kartoffelpuffer. Das neueste Werk ist die vor kurzem offiziell eröffnete 80 Mio. DM teure Produktionsanlage in Rain am Lech. Dort werden vor allem Pommes Frites und Kartoffelflocken hergestellt. Der Freistaat Bayern hat 35 Prozent der förderfähigen Investitionskosten übernommen. Die Rohware für die Aviko-Anlage liefert die Kartoffel-Centrum Bayern GmbH, Rain am Lech.

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