BILD der Woche

Verleger feiern Henry Kissinger

Wer nicht kam, war Donald Tusk, Ministerpräsident der Republik Polen, den der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) mit dem Preis "Europäer des Jahres" auszeichnete. Das war es dann aber auch schon mit den schlechten Nachrichten bei der Publisher

Großes Schaulaufen in Berlin

VDZ-Zeitschriftentage: Stimmung gut, Lobbyarbeit professionell, Gala glamourös - nur inhaltlich gab es leider wenig Neues Jürgen Scharrer

Was muss klappen, damit man die Jahrestagung eines Verbandes als gelungen und einen Erfolg bezeichnen kann? Drei Dinge: Die Gala (inklusive Preisverleihung) muss so hochkarätig wie irgend möglich besetzt sein, der Verband muss mit seinen Themen in Presse

"Mit Jammern erreicht man nichts"

Jürgen Scharrer VDZ: Verbandschef Wolfgang Fürstner über Mediaagenturen, Digitalisierung und seinen Nachfolger Stephan Scherzer

Nach 33 Jahren im Verband biegt Wolfgang Fürstner in die Zielgerade ein - Anfang 2012 übernimmt Stephan Scherzer die Chefrolle beim Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ). Von Amtsmüdigkeit ist bei Fürstner nichts zu spüren. Im HORIZONT-Interview äußert er sich zur wirtschaftlichen Situation der Verlage und zum Image der Branche.

VDZ bringt Verlagsmanager nach Stanford

Verbandschef Wolfgang Fürstner präsentiert Konzept für "Summerschool" / Internationaler Kreis von 40 Topmanagern

Ende des Jahres legt Wolfgang Fürstner, seit 1978 beim Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und seit 1996 dessen Hauptgeschäftsführer, seine Ämter nieder - von vorgezogenem Ruhestand kann bei dem studierten Juristen, der am heutigen Donnerstag s

STEPHAN SCHERZER

Auf Begrüßungstour durch die Verlage

Seit Oktober 2010 ist klar, dass er kommt, nun ist er da: Stephan Scherzer, ab 1. Januar 2012 neuer Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und bis dahin Stellvertreter von Wolfgang Fürstner, der das Amt seit 1996 innehat.

KOMMENTAR

AIM braucht ein Comeback

Verlage dürfen in ihren Reform-bemühungen nicht nachlassen

Der Ad Impact Monitor (AIM), die groß angelegte Forschungsinitiative unter dem Dach des Verlegerverbandes VDZ, steht vor einem Comeback. Vor einem Comeback stehen heißt: aktuell ziemlich weg sein vom Fenster. Das ist im Grunde ein ziemlicher Hammer, wenn

"Da sind wir kompromisslos"

Print: Group-M-Manager Boris Schramm über iPad, AIM, Auflagenkosmetik und die Probleme der Zeitungshäuser im Vermarktungsgeschäft Jürgen Scharrer

Ein Interview und seine Folgen: Vor gut einem Jahr attackierte Boris Schramm in einem HORIZONT-Interview die Forschungsinitiative AIM des Verlegerverbandes VDZ und löste damit eine heftige Diskussion aus, nach der bei AIM kein Stein auf dem anderen blieb. Auch Schramms aktuelle Aussagen dürften nicht ohne konkrete Folgen bleiben - etwa seine Ankündigung, die Kompakt- und Pocketversionen von Printtiteln jetzt mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Verlage kommen zur Besinnung Die neue Realität:

VDZ-Zeitschriftentage: Statt "Online first" heißt es jetzt "Print is back". Das Ende des Abgesangs auf Zeitschriften ist überfällig. Jürgen Scharrer

Mich stört massiv, dass wir uns selbst in eine Stimmung hineinreden, die uns jegliche Kreativität nimmt. Dass man mit einer solchen Einstellung gegenüber anderen Medien und den Werbungtreibenden in die Defensive gerät, ist ja nachvollziehbar." Der das g

KOMMENTAR

Richtige Relationen

Verlage überschätzen das Mobile-Geschäft

Traurig, aber wahr: Bei Zeitungen und Zeitschriften ist die Wachstumsphantasie weitgehend raus. Dafür brummen andere Geschäftsfelder: Die vom VDZ befragten Verlagsmanager rechnen damit, dass die Mobile-Umsätze in diesem Jahr um 12 und 2011 sogar um 21 Pr

Der fundamentale Wandel findet nicht statt

VDZ-Studie: Verlage rechnen mit steigenden Mobile- und Internetumsätzen - das Geld wird aber weiter mit Anzeigen und im Vertrieb verdient

Es geht zu Ende mit Print, in gedruckter Form sind Zeitschriften und Zeitungen reif für den Friedhof der Geschichte: Diesen Eindruck musste man bekommen, wenn man 2009 viel auf Kongressen unterwegs war. Die Zahlen freilich sprechen eine ganz andere Sprac

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Die Zuversicht kehrt zurück - Erwartetes Umsatzwachstum in einzelnen Geschäftsfeldern - Angaben in Prozent

Wo das Geld herkommt - Umsatzverteilung nach Geschäftsbereichen - Angaben in Prozent

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