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Horizont 22-23 vom 02.06.2022 Seite 12,13

Hintergrund

Die Hoffnungsträger

Schramm Meitz & Partners: Deutschland hat eine neue Beratungsagentur – und der ist einiges zuzutrauen. Mit der Deutschen Telekom und IQ Media hat man bereits zwei gewichtige Startkunden gewonnen

Braucht es das wirklich, eine weitere Beratungsfirma für Medien und Marketing, noch dazu eine, bei der – man kennt das zur Genüge – ein seit Jahrzehnten in der Branche bekannter Manager in vorderster Linie mitspielt? Eigentlich ja nicht. In dem Fall

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Horizont 47 vom 19.11.2020 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

So oder anders?

Berzbach vs. Schramm: wer liegt richtig?

Social, Cookies, KI, Big Data, individualisierte Werbung – zu den meisten Themen, die die Branche umtreiben, bekommt man von Deutschlands führenden Mediaagentur-Managern so gleichförmige Antworten, dass man das Gähnen nicht immer unterdrücken kann. U

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Horizont 10 vom 05.03.2020 Seite 5

Agenda

Bittere Print-Prognose

Group-M-Manager Schramm sieht Zeitungen schwer unter Druck

Wie jedes Jahr lautet auch 2020 die Frage nicht, ob Print im Werbemarkt verliert – sondern wie heftig das Minus ausfällt. Einer, der das besonders gut beurteilen kann, ist Boris Schramm, seit 2008 Managing Director bei Group M. Dort kümmert er sich n

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Horizont 10 vom 05.03.2020 Seite 16

Hintergrund

„Einen Content-Tsunami vermeiden“

Group M: Mit dem Content-Gipfel setzen die Düsseldorfer ein starkes Signal. Bleibt zu hoffen, dass es auch gehört wird

Die Frage klingt banal, hat aber Sprengkraft: Wie wichtig ist Werbewirkungsforschung? Sehr wichtig, sagen Tatjana Damgaard und Boris Schramm von Group M und setzen sich an die Spitze der Bewegung. Die Vermarkter sollten besser mal mitziehen, denn, so Schramm: Ohne valide Wirknachweise werden die klassischen Medien „dramatisch verlieren“.

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Horizont 37 vom 14.09.2017 Seite 14

Hintergrund

„Print lässt sich nicht ersetzen“

Werbewirkung: Wie Boris Schramm von Group M den Branchendebatten einen neuen Spin geben will

Der zentrale Satz von Boris Schramm lautet: „Wir dürfen nicht nur fragen, was in der Werbung heute technisch machbar ist, sondern auch, wie sie in unterschiedlichen Kontexten funktioniert.“ Nach Jahren der Fixierung auf schiere Media-Logistik stehen inhaltliche Fragen zur Werbewirkung offenbar vor einer Renaissance – und das ist eine gute Nachricht vor allem für Verlage.

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Horizont 3 vom 19.01.2017 Seite 12,13

Hintergrund

„Print kann nicht Programmatic“

G+J/Group M: Streitgespräch zwischen Vermarktungschef Frank Vogel und Agenturmanager Boris Schramm

Begehen die Printvermarkter einen bösen taktischen Fehler, wenn jetzt auch noch sie auf Programmatic setzen? Nein, sagt Gruner-Chefvermarkter Frank Vogel; doch, kontert Group-M-Mann Boris Schramm. In anderen Punkten ist man sich einig: etwa in der erstaunlich offenen Kritik an Facebook und der Überzeugung, dass Print das Schlimmste hinter sich hat und 2017 wieder wächst.

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Horizont 21 vom 25.05.2016 Seite 1

Seite 1

Print: stark - Verlage: schwach

Group-M-Manager Boris Schramm hält nichts von den Transformationsstrategien der deutschen Medienhäuser

Manche Dinge sind so klar, dass sich jede weitere Diskussion erübrigt. Die vordringlichste Aufgabe der Verlage besteht darin, ihr Printgeschäft ins Digitale zu transformieren. Oder? Im Interview mit Horizont sagt Boris Schramm, Managing Director bei

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Horizont 21 vom 25.05.2016 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Anders denken!

Kleiner Gruß an die digitalen Dogmatiker

Die Vertreter der digitalen Avantgarde halten sich sehr, sehr viel zugute auf die Agilität ihres Denkens. Eine ihrer obersten Maximen lautet: Du musst dich neu erfinden! Und zwar: ständig! Und: Die Welt ändert sich mit atemberaubender Geschwindigkeit

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Horizont 21 vom 25.05.2016 Seite 14,15

Hintergrund

„Print funktioniert doch“

Group M: Boris Schramm hält nichts von simplen Krisenszenarien / „Es geht nicht nur um digitale Transformation“

Das Credo hat die Autorität eines Naturgesetzes: „Be digital – or die!“ Was aber, wenn eine allzu einäugig vorangetriebene Transformation in die Irre führt? Boris Schramm plädiert für eine neue und differenziertere Sicht der Dinge – und kritisiert die Verlage scharf für ihr zu defensives Gattungsmarketing. In den großen Media-Debatten sei „kaum etwas Substanzielles“ von ihnen zu vernehmen.

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Horizont 39 vom 25.09.2014 Seite 1

Seite 1

Print netto über 10 Prozent im Minus

Print erlebt gerade sein „schwierigstes Jahr seit 2009“, sagt Boris Schramm, Managing Director beim Media-Network Group M. „Wir gehen von einem zweistelligen Minus bei den Nettowerbeumsätzen aus“, so Schramm. Auch Bannerwerbung sei „kein Markt, der s

[536 Zeichen] € 5,75

 
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