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    HORIZONTmagazin WerbungTreiber vom 08.11.2018 Seite 12,13,14

    Werbung.Treiber

    Eine Frage der Haltung

    Noch einmal: Julia Jäkel versus Klaus-Peter Schulz Was uns die Debatte dieses Sommers über den Zustand der deutschen Werbeindustrie sagt

    Man kann der Werbeindustrie nicht nachsagen, gerne intellektuelle Debatten zu führen. Aber das macht ja auch nichts, kein Mensch erwartet ernsthaft von Marketiers oder Agenturleuten Antworten auf die großen Fragen der Menschheit. Auch die Vorstellung

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    Horizont 39 vom 27.09.2018 Seite 2

    Standpunkt

    Kommentar

    Farbe bekennen

    Welche Verantwortung hat das Marketing? Die Werbeindustrie muss Stellung beziehen

    Den Deutschen geht es gut wie selten, sie sind aber auch so aggressiv und dauergenervt wie selten. Zumindest hat es den Anschein, weil der Pöbel- und Beleidiger-Ton, der im Netz schon lange gang und gäbe ist, immer stärker auch auf die reale Welt abs

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    Horizont 39 vom 27.09.2018 Seite 12,13

    Hintergrund

    „Der politische Journalismus braucht uns alle“

    Debatte: Julia Jäkel nimmt Stellung zum umstrittenen Aufsatz „Boykott ist keine Lösung“ von K.-P. Schulz. Die G+J-Chefin fordert die Marketingentscheider auf, ihre Budgets „verantwortungsvoll“ auszugeben

    Geht es bei der Verteilung der Werbegelder um mehr als Werbewirkung? Nein, sagt Klaus-Peter Schulz vom Mediaagentur-Verband OMG und erteilt explizit auch Julia Jäkel eine Absage, die vor einem Jahr ein Umdenken in der Werbebranche gefordert hatte. Nun kontert die G+J-Chefin: Marketingverantwortlichen müsse bewusst sein, welche Kraft und Verantwortung sie hätten.

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    Horizont 16 vom 20.04.2017 Seite 13

    Hintergrund

    Ende einer Illusion

    Debatte: Die Chefs von Gruner + Jahr und Axel Springer haben grundsätzliche Dinge zu Google und Facebook gesagt. Das Verhältnis der Verlage zum Silicon-Valley- Kapitalismus muss neu definiert werden

    Die Geschichte des Verhältnisses der Verlage zu Google und Facebook ist eine Geschichte der historischen Fehler. Der erste davon wird inzwischen von fast allen führenden Verlagsmanagern offen als solcher bezeichnet: die Entscheidung, die eigenen Inha

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    Horizont 1-2 vom 10.01.2013 Seite 11,12,13

    Hintergrund

    „2013 wird ein Marathon“

    Umfrage: Topmanager aus Marketing, Agenturen und Medien über nervige Themen 2012 und ihre Prognose für das neue Jahr

    Print steckt in der Krise, Digital verliert seine Unschuld und zwischen Agenturen und Werbungtreibenden knirscht es angesichts zunehmenden Effizienzdrucks gewaltig. 2012 war ein hartes Jahr. 2013, so viel ist sicher, wird noch härter. Und die Branchenexperten? Sie prophezeien Paid Content eine große Zukunft, glauben an das Wachstum von Owned Media, sind ge-nervt von Award- und Ranking-Diskussionen und erwarten eine noch strengere Tonart in Sachen Wirkungsnachweise. Und sie wünschen sich Fakten von Zalando, ein Einsehen von Google und endlich mal wieder positive Schlagzeilen. Interessant auch, welche Manager im abgelaufenen Jahr am meisten Eindruck gemacht haben. In der Umfrage die Nase vorn haben die neue Yahoo-Chefin Marissa Mayer und Red-Bull-Vormann Dietrich Mateschitz. Was die Kampagnen betrifft, gab es besonders viel Applaus für Zalando und das Marketing für die A-Klasse von Mercedes-Benz. Insgesamt 18 Branchenmanager, allesamt Redner und Diskutanten auf dem 5. Deutschen Medienkongress, der nächste Woche in Frankfurt stattfindet, hat Horizont befragt. Anja Sturm Jürgen Scharrer

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    Horizont 1-2 vom 10.01.2013 Seite 011 bis 013

    Hintergrund

    „2013 wird ein Marathon“

    Umfrage: Topmanager aus Marketing, Agenturen und Medien über nervige Themen 2012 und ihre Prognose für das neue Jahr

    Print steckt in der Krise, Digital verliert seine Unschuld und zwischen Agenturen und Werbungtreibenden knirscht es angesichts zunehmenden Effizienzdrucks gewaltig. 2012 war ein hartes Jahr. 2013, so viel ist sicher, wird noch härter. Und die Branchenexperten? Sie prophezeien Paid Content eine große Zukunft, glauben an das Wachstum von Owned Media, sind ge-nervt von Award- und Ranking-Diskussionen und erwarten eine noch strengere Tonart in Sachen Wirkungsnachweise. Und sie wünschen sich Fakten von Zalando, ein Einsehen von Google und endlich mal wieder positive Schlagzeilen. Interessant auch, welche Manager im abgelaufenen Jahr am meisten Eindruck gemacht haben. In der Umfrage die Nase vorn haben die neue Yahoo-Chefin Marissa Mayer und Red-Bull-Vormann Dietrich Mateschitz. Was die Kampagnen betrifft, gab es besonders viel Applaus für Zalando und das Marketing für die A-Klasse von Mercedes-Benz. Insgesamt 18 Branchenmanager, allesamt Redner und Diskutanten auf dem 5. Deutschen Medienkongress, der nächste Woche in Frankfurt stattfindet, hat Horizont befragt. Anja Sturm Jürgen Scharrer

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    Horizont 37 vom 13.09.2012 Seite 14

    Hintergrund

    Julia Jäkel soll es richten

    Gruner + Jahr: Die Neue im Vorstand erhält reichlich Vorschusslorbeeren – die Aufgaben aber sind gewaltig

    Wenn das eine geplante PR-Aktion war, war es ziemlich schlechte PR. Am Ende der Kampagne gegen den Gruner+Jahr-Vorstandschef Bernd Buchholz, die vor drei Wochen mit einem Artikel im „Manager Magazin“ begann und dort auch gleich ihren Höhepunkt fand,

    [6515 Zeichen] € 5,75

    Horizont 37 vom 13.09.2012 Seite 014

    Hintergrund

    Julia Jäkel soll es richten

    Gruner + Jahr: Die Neue im Vorstand erhält reichlich Vorschusslorbeeren – die Aufgaben aber sind gewaltig

    Wenn das eine geplante PR-Aktion war, war es ziemlich schlechte PR. Am Ende der Kampagne gegen den Gruner+Jahr-Vorstandschef Bernd Buchholz, die vor drei Wochen mit einem Artikel im „Manager Magazin“ begann und dort auch gleich ihren Höhepunkt fand, stan

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    HORIZONT 13 vom 31.03.2011 Seite 012

    Hintergrund

    Wer hat Angst vor G+J?

    Corporate Publishing: Expansionskurs von Gruner + Jahr sorgt für Aufregung / Burda Yukom will 2011 zweistellig zulegen Jürgen Scharrer

    Wenn zwei oder mehr Manager aus der Corporate-Publishing-Szene sich in diesen Tagen irgendwo treffen, ist das gemeinsame Aufreger-Thema meist schnell gefunden: Gruner + Jahr Corporate Editors. Auf die Frage, wie es denn sein kann, dass die CP-Unit von De

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