Ex-Real-Chef

Müller-Sarmiento wechselt zu Zertus

Der frühere Real-Chef Patrick Müller-Sarmiento wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung bei Zertus. Der 50-Jährige folgt auf Alessandra Cama, die seit 2019 an der Spitze des Hamburger Familienunternehmens stand. Sie habe sich entschlossen, „ein g

Nachgefragt

„Quick Commerce ist keine Eintagsfliege“

Kooperationen mit Startups

Kaufleute von Edeka und Rewe wollen mit Schnelllieferdiensten wie Wolt kooperieren. Damit sorgen sie auch für Unmut bei ihren Großhandlungen.

Real stellt zweite Markthalle ins Schaufenster

Zweiter Standort mit Markthallen-Konzept in Braunschweig – Sechs weitere Standorte im neuen Geschäftsjahr geplant

Braunschweig. Mit dem Markthallen-Konzept will Real unterstreichen, dass es möglich ist, auch auf Großflächen Zugkraft zu entwickeln. In Braunschweig eröffnete Real die zweite Markthalle. Geschäftsführer Patrick Müller-Sarmiento will auch Investoren gegenüber signalisieren, dass Real trotz sinkender Umsätze ein lohnendes Investment sein könnte.

„Verkauf als Chance“

Patrick Müller- Sarmiento, Vorsitzender der Geschäftsführung von Real, über mögliche Käufer für das Unternehmen, die Zukunft des SB-Warenhauses und Unruhe in der Belegschaft.

Metro gibt Geld für Real frei

SB-Warenhäuser dürfen 1 Mrd. Euro in fünf Jahren investieren – Neue Verträge für Top-Manager

Düsseldorf. Metro sendet ein positives Signal zu Real: Der Handelskonzern gewährt den SB-Warenhäusern mittelfristig Investitionsmittel in Höhe von 200 Mio. Euro pro Jahr. Außerdem verlängern Metro und Real-Aufsichtsrat die Verträge der Top-Manager.

Real im Kampfmodus

Warenlücken bei der Metro-Tochter – Große Hersteller liefern nicht – Händler sucht Alternativen

Mönchengladbach. Der Konflikt zwischen Real und wichtigen Lieferanten eskaliert. Mehrere Hersteller wie Dr. Oetker, Nestlé oder Müller-Milch haben im Zuge des Wechsels zur Markant die Belieferung der SB-Warenhäuser eingestellt. Mittlerweile klaffen in den Läden riesige Regallücken. Doch das Real-Management will hart bleiben.

Neuer Anlauf für Real

Metro stellt 500 Mio. Euro für die SB-Warenhäuser bereit – Ebit-Marge von 2 Prozent geplant

Mönchengladbach. Real unternimmt einen neuen Versuch, bei Umsatz und Ergebnis die Trendwende zu schaffen. 2 Prozent Ebit-Rendite und ein flächenbereinigtes Plus in gleicher Höhe lautet das Ziel für die kommenden drei Jahre. Dafür werden 500 Mio. Euro investiert und ein neues Preismodell etabliert.

Neuer Anlauf für Real

Metro stellt 500 Mio. Euro für die SB-Warenhäuser bereit – Ebit-Marge von 2 Prozent geplant

Mönchengladbach. Real unternimmt einen neuen Versuch, bei Umsatz und Ergebnis die Trendwende zu schaffen. 2 Prozent Ebit-Rendite und ein flächenbereinigtes Plus in gleicher Höhe lautet das Ziel für die kommenden drei Jahre. Dafür werden 500 Mio. Euro investiert und ein neues Preismodell etabliert.

„Ein erster Schritt“

Real-Chef Didier Fleury und CMO Patrick Müller-Sarmiento über ihren schwierigen Weg zur Sanierung der Metro-Tochter.

Herr Fleury, Sie haben für Real das Auslandsgeschäft mit aufgebaut und mussten es nun wieder abwickeln. Hat sich der Aufwand gelohnt? Didier Fleury: Der Verkauf ist für mich, der seit fast 40 Jahren im SB-Warenhausgeschäft ist, schon schmerzhaft. Aber

„Ein erster Schritt“

Real-Chef Didier Fleury und CMO Patrick Müller-Sarmiento über ihren schwierigen Weg zur Sanierung der Metro-Tochter.

Herr Fleury, Sie haben für Real das Auslandsgeschäft mit aufgebaut und mussten es nun wieder abwickeln. Hat sich der Aufwand gelohnt? Didier Fleury: Der Verkauf ist für mich, der seit fast 40 Jahren im SB-Warenhausgeschäft ist, schon schmerzhaft.