Deutscher Weizen hat im Export neue Konkurrenz bekommen
In diesem Jahr unerwartet hohes Angebot aus Osteuropa und dem Schwarzmeerraum - Argentinien mittlerweile weniger drückend
Das Schwarze Meer ist in diesem Sommer zum wichtigsten Umschlagplatz für Weizenexporte geworden. Damit haben sich internationale Warenströme seit der Ernte in völlig andere Richtungen entwickelt als in den Vorjahren. Vor allem haben überraschend große Erntemengen in Osteuropa den deutschen Weizenmarkt unter unerwarteten Preisdruck gesetzt. Über die weitere Entwicklung am Getreidemarkt sprach Jan Peters, Hamburger Korrespondent der Agrarzeitung Ernährungsdienst, mit am internationalen Markt tätigen Händlern.
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