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    Ernährungsdienst 84 vom 07.11.2001 Seite 007

    Agrarzeitung Agrartrends

    Noch liegt der Weizen wie Blei in den Lägern

    Trotz engerer Weizenbilanz kommt die Vermarktung nicht recht in Schwung - Unerwartete Rekordernten in vielen Ländern Osteuropas drücken noch

    Ein eher trübes Bild zeigen derzeit die bundesdeutschen Märkte für Weizen. Bestände liegen seit der Ernte wie Blei in den Lägern. Im Sommer dieses Jahres zeigten sich die Markteilnehmer optimistischer. Die Weizenernte in der EU ist zwar erneut reichlich ausgefallen, dennoch liegt die Gesamterntemenge um fast 10 Mio. t unter der des Vorjahres. Auch die Qualitäten ließen besonders in Nordeuropa zu wünschen übrig, so dass Hoffnungen auf eine zügige Vermarktung von deutschem Weizen hoher Qualität geweckt wurden. Sie haben sich bisher allerdings nicht erfüllt - ganz im Gegenteil, die Preise wurden seit der Ernte 2001 zurückgenommen.

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    Ernährungsdienst 84 vom 07.11.2001 Seite 008

    Agrarzeitung Agrartrends

    Deutscher Weizen hat im Export neue Konkurrenz bekommen

    In diesem Jahr unerwartet hohes Angebot aus Osteuropa und dem Schwarzmeerraum - Argentinien mittlerweile weniger drückend

    Das Schwarze Meer ist in diesem Sommer zum wichtigsten Umschlagplatz für Weizenexporte geworden. Damit haben sich internationale Warenströme seit der Ernte in völlig andere Richtungen entwickelt als in den Vorjahren. Vor allem haben überraschend große Erntemengen in Osteuropa den deutschen Weizenmarkt unter unerwarteten Preisdruck gesetzt. Über die weitere Entwicklung am Getreidemarkt sprach Jan Peters, Hamburger Korrespondent der Agrarzeitung Ernährungsdienst, mit am internationalen Markt tätigen Händlern.

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