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Ernährungsdienst 64 vom 25.08.2004 Seite 001

Berichte

Vermarktungsdruck wird bei Getreide eher noch wachsen

Provisorische Läger können Qualitäten beeinträchtigen - Bei Gerste ist Weg in die Intervention vorgezeichnet

Frankfurta.M./ED - Die große Getreideernte in Deutschland wird zurzeit, wo es möglich ist, eingelagert. Abwarten heißt die Devise. Der Angebotsdruck wird allerdings nur verschoben. Das zeigt eine Korrespondentenumfrage der Agrarzeitung Ernährungsdienst i

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Ernährungsdienst 62 vom 18.08.2004 Seite 001

Berichte

Deutsche Landwirte ernten viel Roggen in guter Qualität

Ab Herbst Hoffnung auf Annäherung an die Preise von Interventionsgetreide - Viel Roggen eingelagert

Frankfurta.M./ED - Die Roggenpreise haben angesichts der sehr großen Erntemenge in Deutschland ihren Tiefpunkt erreicht. Da die Qualitäten bislang durchweg zufrieden stellend sind, hoffen Landwirte auf bessere Preise in den kommenden Monaten. Das zeigt e

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Ernährungsdienst 44 vom 16.06.2004 Seite 001

Berichte

Getreide findet derzeit sehr günstige Bedingungen vor

Umfangreiche Niederschläge sorgen für zügiges Heranreifen - Allgemein gute Erträge in Aussicht

Frankfurta.M./ED - Die Getreidebestände in Deutschland präsentieren sich im Allgemeinen in einer guten bis sehr guten Verfassung. Vereinzelt gibt es Trockenschäden auf den leichten Böden. Überwiegend aber sorgte der Regen in den vergangenen Tagen für ein

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€ 5,75

Ernährungsdienst 11 vom 11.02.2004 Seite 001

Berichte

Nachfrage nach Mischfutter im Rahmen

Sorgen bereitet abnehmende Liquidität der Halter

Der Bedarf an Mischfutter ist in den meisten Regionen nur leicht gestiegen. Lediglich in Brandenburg und Bayern, wo Grundfutter knapp ist, registrieren Kraftfutterhersteller nach einer Umfrage der Agrarzeitung Ernährungsdienst eine lebhafte Nachfrage. D

[2274 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst 11 vom 11.02.2004 Seite 001

Berichte

Grundfutterversorgung in der Regel ausreichend

Engpässe auf leichteren Standorten - In Brandenburg und auch in Teilen Bayerns sind die Vorräte sehr knapp

Nach dem trockenen Sommer im vergangenen Jahr haben sich viele Landwirte Sorgen gemacht, ob sie mit dem vorhandenen Grundfutter über den Winter kommen. In den meisten Regionen ist die Versorgung nach einer Umfrage der Agrarzeitung Ernährungsdienst weitge

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€ 5,75

Ernährungsdienst 98 vom 20.12.2003 Seite 001

Berichte

Mühlen haben ab April größeren Anschlussbedarf

Bessere Deckung als bei Mischfutterherstellern - Versorgung bei Roggen noch besser als bei Weizen

Frankfurta.M./ED - Die Mühlen in Deutschland haben sich überwiegend bis weit in das neue Jahr mit Weizen und Roggen versorgt. Größerer Anschlussbedarf entsteht in einzelnen Regionen im März und fast überall ab April. Das zeigt eine Korrespondentenumfrage

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Ernährungsdienst 53 vom 12.07.2003 Seite 001

Berichte

Wintergerste bringt meist schwache Erträge

In den späteren Gebieten bessere Ertragserwartungen - Hektolitergewichte zufrieden stellend

Die Anbaufläche für Wintergerste ist zur Ernte 2003 gegenüber dem Vorjahr leicht eingeschränkt worden. Zu erwarten sind außerdem niedrigere Hektarerträge. Eine Umfrage der Korrespondenten der Agrarzeitung Ernährungsdienst in den Regionen gibt eine erste

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Ernährungsdienst 36 vom 10.05.2003 Seite 001

Berichte

Nur noch wenig Getreide alter Ernte zu vermarkten

Das meiste ist verkauft - Vorräte in der Landwirtschaft und im Handel regional unterschiedlich

In vielen Regionen Deutschlands sind die Getreidebestände, die noch vermarktet werden müssen, nicht mehr sehr groß. Vor allem im Süden des Landes ist fast alles unter Dach und Fach. Im Norden dagegen gibt es noch etwas mehr an Weizen zu verkaufen, wie ei

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€ 5,75

Ernährungsdienst 26 vom 02.04.2003 Seite 001

Berichte

Regional werden deutliche Winterschäden festgestellt

Jetzt gibt Trockenheit Anlass zur Sorge - Besonders Winterweizen kann geschädigt werden

Frankfurta.M./ED - Sowohl Kahlfröste als auch recht späte und kräftige Wechselfröste haben den Winterkulturen zugesetzt. Regional und bei den Kulturen selbst gibt es erhebliche Unterschiede, wie eine Umfrage der Korrespondenten dieser Zeitung ergab. In

[3784 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst 80 vom 19.10.2002 Seite 001

Berichte

Roggen verliert weiter an Anbaufläche

Herbstbestellung problemlos - Winterweizenanbau noch etwas ausgedehnt

Bei der diesjährigen Herbstbestellung zeichnen sich bundesweit die gleichen Tendenzen ab: Die Winterweizenfläche wird vermutlich noch etwas ausgedehnt. Wintergerste behauptet sich offenbar, wogegen die Roggenfläche durchweg eingeschränkt wird. Beim Winterraps dürfte die Anbaufläche etwa gleich geblieben sein, in vielen Regionen gab es jedoch Auflaufschwierigkeiten. Das zeigt eine Umfrage der Korrespondenten der Agrarzeitung Ernährungsdienst in den Regionen.

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€ 5,75

 
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