Nach großer Ernte wenig Hoffnung auf höhere Preise
Beim Weizen Bangen um Qualitäten - Interview zu den Perspektiven der diesjährigen Getreidevermarktung in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern
Zurzeit sind die norddeutschen Mühlen, aber auch die Futtermittelhersteller fürs erste aus der Getreideernte eingedeckt. Die großen, weltweit tätigen Exporteure treten nur verhalten als Käufer auf. Über die weitere Vermarktung des diesjährigen Getreides sprach die Agrarzeitung Ernährungsdienst mit Klaus-Niels Röhrs, Warenleiter bei der Raiffeisen Breitenfelde, sowie mit Bernd Schulz, Abteilungsleiter Getreide und Raps.
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