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Ernährungsdienst 86 vom 10.11.2004 Seite 003

Hintergrund

EU-Getreidemarkt ist vollständig von Entscheidungen in Brüssel abhängig

Konkurrenz aus der Schwarzmeerregion wächst - EU-Kommission sollte schneller auf Marktlage reagieren - Agrarstreit mit den USA zu befürchten

Selten zuvor befand sich der Getreidemarkt in der EU in einer so schwierigen Situation wie in diesen Wochen. Unter dem Einfluss einer sehr großen EU-Getreideernte und zunehmender globaler Einflüsse erläutert Bernt Antonsen, Getreidehändler der Getreide AG in Rendsburg, die weitere Entwicklung und mögliche Veränderungen des Marktes.

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Ernährungsdienst 82 vom 27.10.2004 Seite 003

Hintergrund

Aldi verkauft Fleisch billiger

Erzeugerpreise vorerst unberührt - Konsum steigt - Auf Dauer Druck

Hamburg/Frankfurt/Ps/hol - Der Preiskampf im Lebensmitteleinzelhandel setzt sich fort. Aldi Nord hat vor Kurzem die Preise für Fleischprodukte erneut gesenkt. Der nördliche Ableger des Discounters wirbt seit Mittwoch voriger Woche mit billigeren Angebote

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Ernährungsdienst 74 vom 29.09.2004 Seite 003

Hintergrund

Trend zu A-Sorten hält im Nordosten an

Weizenaussaat beginnt in Norddeutschland - Handel rügt Sortenvielfalt

Hamburg/Ps - Bei der laufenden Aussaat von Winterweizen zeichnet sich ein höherer Anteil von A-Weizen zulasten von B-Weizen ab. Grund hierfür waren die meist gleichen oder leicht höheren Erträge der A-Sorten im vergangenen Sommer. Der Anteil der E-Sorte

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Ernährungsdienst 67 vom 04.09.2004 Seite 003

Hintergrund

Wechselnde Erträge sorgen für Volatilität der Märkte

Roggen in den Futtermischungen drängt Gerste in die Intervention

Der Getreidemarkt in Deutschland befindet sich in einer schwierigen Situation. Die gefallenen Währungen blockieren die Verkäufe von Getreide aus dem Hartwährungsland Deutschland. Die Landwirtschaft erleidet aus diesen "währungstechnischen Gründen" herbe Einkommensverluste, während die Berufskollegen in den Weichwährungsländern die Gewinne mit Freuden einstreichen. Über die Situation am Getreidemarkt sprach der Korrespondent der Agrarzeitung Ernährungsdienst, Jan Peters, mit Rüdiger Wilke, verantwortlicher Getreidehändler bei Toepfer International in Hamburg.

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Ernährungsdienst 66 vom 01.09.2004 Seite 003

Hintergrund

Nach großer Ernte wenig Hoffnung auf höhere Preise

Beim Weizen Bangen um Qualitäten - Interview zu den Perspektiven der diesjährigen Getreidevermarktung in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern

Zurzeit sind die norddeutschen Mühlen, aber auch die Futtermittelhersteller fürs erste aus der Getreideernte eingedeckt. Die großen, weltweit tätigen Exporteure treten nur verhalten als Käufer auf. Über die weitere Vermarktung des diesjährigen Getreides sprach die Agrarzeitung Ernährungsdienst mit Klaus-Niels Röhrs, Warenleiter bei der Raiffeisen Breitenfelde, sowie mit Bernd Schulz, Abteilungsleiter Getreide und Raps.

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Ernährungsdienst 58 vom 04.08.2004 Seite 003

Hintergrund

Großes Getreideangebot bleibt

Unsicherheiten über weitere Entwicklung der Schwarzmeerregion

An den internationalen Börsen wird derzeit vorhergesagt, dass Weizen und Ölsaaten im Wirtschaftsjahr 2004/05 reichlicher als in der Vergangenheit vorhanden sein werden. Über die Entwicklung der Märkte sprach Jan Peters, Korrespondent der Agrarzeitung "Ernährungsdienst", mit Jürgen Stephan, Sprecher der Geschäftsführung des Handelshauses Alfred C. Toepfer International (ACTI) GmbH, Hamburg.

[4319 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst 48 vom 30.06.2004 Seite 003

Hintergrund

Niedrige Temperaturen hielten Fusarien im Zaum

Trotz reichlicher Niederschläge für Schimmelpilze oft zu kühl - Klarheit über tatsächlichen Befall fehlt generell noch

Frankfurta.M./ED - Trotz regional zum Teil ergiebiger Niederschläge haben relativ niedrige Temperaturen die Vermehrung von Mykotoxin-bildenden Fusarium-Pilzen im Weizen in diesem Jahr häufig verhindert. Allgemein wird die Situation aus gegenwärtiger Sich

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Ernährungsdienst 40 vom 29.05.2004 Seite 003

Hintergrund

Osterweiterung erfordert Anpassung der Strukturen

Saatgutqualität auch Thema des Saatguthandelstags auf Burg Warberg - Interview mit Heinz Wrage, Vorsitzender des Bundesverbandes der VO-Firmen

Die Saatgutwirtschaft durchläuft derzeit eine schwierige Phase. Die Vermehrungsflächen an Saatgetreide sind nach Meinung vieler Marktbeteiligter nicht der zu erwartenden Nachfrage angepasst. Dies könnte zu einem Verfall der Preise und damit zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage für die Saatgutwirtschaft führen. Zudem stehen die Anpassungsmaßnahmen zur EU-Osterweiterung an. Über die derzeitigen Probleme der Saatgutwirtschaft sprach Jan Peters, Korrespondent der Agrarzeitung Ernährungsdienst, mit dem Vorsitzenden des BVO, Bundesverband der VO-Firmen (Vermehrerorganisationen), Heinz Wrage.

[6863 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst 27 vom 07.04.2004 Seite 003

Hintergrund

Liquiditätslage ist angespannt

Unterschiedliche Entkoppelung wird Wettbewerb für Landwirtschaft verzerren

Hamburg/Ps - Die beiden zurückliegenden, witterungsbedingten Extremjahre stellen viele landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland vor große Probleme. Die schlechte Grundfutter- und Getreideernte hat vielerorts zu einer angespannten Liquiditätslage der l

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Ernährungsdienst 14 vom 21.02.2004 Seite 003

Hintergrund

Eine Saatgutanerkennung von zehn Tagen ist zu lang

Zeitspanne zwischen Ernte und Aussaat wird immer kürzer - Intensive Preis- und Qualitätsdiskussion führt in der Saatgutwirtschaft auf Dauer nicht weiter

Der Einsatz von Nachbausaatgut wird in dieser Saison deutlich zunehmen. Damit Landwirte künftig wieder Z-Saatgut bevorzugen, muss Überzeugungsarbeit geleistet werden. Es müssen aber auch Schwachstellen im System der Anerkennung beseitigt werden, meint Andreas Prelwitz, Geschäftsführer der Nordkorn Saaten GmbH in Güstrow, einem Tochterunternehmen der Getreide AG in Rendsburg. Im Gespräch mit der Agrarzeitung Ernährungsdienst erläutert Prelwitz die Forderungen der Saatgutwirtschaft.

[5836 Zeichen] € 5,75

 
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