Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 6 Artikel gefunden.

 

     
     
    Sortierung:  
    Treffer pro Seite:

    TextilWirtschaft 12 vom 21.03.2024 Seite 34,35,36,38,40,42

    TW-Spezial Sustainabilty

    Für die Gewinner von morgen

    Mehr als Mensch und Umwelt: Verantwortungsvolles Handeln ist die Basis auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Und das betrifft alle Bereiche. Ökologisch und ökonomisch, politisch und sozial. Das beginnt bei der Unternehmensstruktur und hört beim Wissenstransfer am POS noch lange nicht auf.

    Aufstehen oder raushalten? Die Branche ist gespalten. Die einen sind vorn dabei. Manager von C&A und Bugatti veröffentlichten sofort nach Bekanntwerden von „Remigrations“-Plänen klare Statements gegen jede Form von Rechtsextremismus. Glore-Inhaber Be

    [18318 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 12 vom 21.03.2024 Seite 44,45,46,48,50,51

    TW-Spezial Sustainabilty

    „Es gibt keinen anderen Weg“

    Wie lässt sich verantwortungsvolles Handeln im Unternehmensalltag umsetzen? Wer ist der Treiber, wo sind die Grenzen? Ein virtueller Roundtable mit vier Experten aus ganz unterschiedlichen Bereichen.

    TW: Jürgen Sabelhaus, als einziger CSR-Mann in der Runde: Sind Sie mehr Nervensäge oder Must-have? Jürgen Sabelhaus: Definitiv als Must-have! Wichtig ist es, das Thema positiv rüberzubringen. Klar muss man dranbleiben und nerven, man muss die Mens

    [18005 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 12 vom 21.03.2024 Seite 52,53,54,55,56,57,58,59,60,61,62,63

    TW-Spezial Sustainabilty

    „Manche Kunden kommen nicht mehr. Das ist schon hart. Aber ich denke, es gehört auch dazu, diesen Gegenwind auszuhalten.“

    Das sagt Andreas Weitkamp, Inhaber der Modehäuser Schnitzler und Weitkamp in Münster. Er bezieht Haltung, positioniert sich klar gegen Rechtsextremismus. Viele tun es ihm gleich. Ausführliche Interviews zu den Statements auf den folgenden Seiten finden Sie online.

    Bernd Hausmann, Glore „Meine MitarbeiterInnen erwarten das“ Wie tragen Sie die Diskrimminierungs-Debatte in Ihr Unternehmen? Bernd Hausmann: Wir haben die Aktion: „Zwei Stunden für die Demokratie“ ins Leben gerufen und andere Einzelhändler d

    [7149 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 12 vom 21.03.2024 Seite 64,65

    TW-Spezial Sustainabilty

    Die Hierarchie der Kompetenzen

    Seit fast zehn Jahren praktiziert der Schweizer Taschenhersteller Freitag mit dem System der Holacracy eine neue Form des selbstorganisierten Führens.

    Wir sind die erste Spezies, die es geschafft hat, innerhalb von 200 Jahren die Temperatur des Planeten zu verändern. Daran hat die Modebranche einen großen Anteil und damit eine große Verantwortung, messbar zu bewirken, dass sich etwas tut.“ So hat O

    [4930 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 12 vom 21.03.2024 Seite 68,69

    TW-Spezial Sustainabilty

    Die Erben des Herrn Müller

    Im Saarburger Modehaus Müller-Hamann testen elf Frauen und ein Hausmeister kollektives Führen ohne große Hierarchien.

    Es kam völlig überraschend. Als Stefan Müller am 19. September 2021 auf dem Weg in den Urlaub unerwartet an einem Herzinfarkt starb, war das Entsetzen auch in seinem Modehaus am Rande der Saarburger Innenstadt groß. Die zwölf Angestellten standen

    [6073 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 12 vom 21.03.2024 Seite 72,73,74

    TW-Spezial Sustainabilty

    „Wer sich nicht bewegt, hat verloren. Auch auf dem Arbeitsmarkt.“

    Corporate Social Responsibility muss immer mitgedacht werden. In der Ausbildung der Entscheider von morgen ebenso wie heute in den Unternehmen.

    Was verstehen Sie als Textilexpertin unter verantwortungsvollem Handeln? Maike Rabe: Das heißt für mich, so zu leben und zu handeln, dass wir unsere Bedürfnisse befriedigen dürfen, ohne zukünftige Generationen zu gefährden. Und zwar in einem große

    [11264 Zeichen] € 5,75