FR soll trotz Übernahme eigenständig bleiben

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) hat ihr Interesse an der defizitären „Frankfurter Rundschau“ nun auch offiziell beim Bundeskartellamt angemeldet. Wie bereits vermutet, will der lokale Konkurrent allerdings nur das Verlagsgeschäft der „FR“

FR soll trotz Übernahme eigenständig bleiben

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) hat ihr Interesse an der defizitären „Frankfurter Rundschau“ nun auch offiziell beim Bundeskartellamt angemeldet. Wie bereits vermutet, will der lokale Konkurrent allerdings nur das Verlagsgeschäft der „FR“ über

Frankfurter Rundschau ist am Ende

Die Tageszeitung kapituliert vor anhaltenden Verlusten und tritt den schweren Gang in die Insolvenz an

Die Geschäftsführung des Druck- und Verlagshauses Frankfurt am Main, in dem die „Frankfurter Rundschau“ erscheint, hat beim Amtsgericht in Frankfurt Insolvenz beantragt. Aufgrund massiver Verluste im Anzeigen- und Druckgeschäft sehe die Führungsriege

Frankfurter Rundschau ist am Ende

Die Tageszeitung kapituliert vor anhaltenden Verlusten und tritt den schweren Gang in die Insolvenz an

Die Geschäftsführung des Druck- und Verlagshauses Frankfurt am Main, in dem die „Frankfurter Rundschau“ erscheint, hat beim Amtsgericht in Frankfurt Insolvenz beantragt. Aufgrund massiver Verluste im Anzeigen- und Druckgeschäft sehe die Führungsriege der

Karsten Hundhausen Kommissarischer Anzeigenleiter der FR

Nach dem Abgang der Gesamtanzeigenleiterin Petra Linke bei der "Frankfurter Rundschau" übernimmt Karsten Hundhausen, 39, kommissarisch ihre Aufgaben. Die "FR" gehört zu DuMont Schauberg, ebenso wie die Titel der Zeitungsgruppe Köln ("Kölner Stadt-Anzeige

PAID CONTENT Archiv, personalisierter Newsletter und Exklusivinhalte werden im Sommer kostenpflichtig

Frankfurter Rundschau kassiert ab

Mit der Einführung von Gebühren versucht die Frankfurter Rundschau die Printauflage zu stützen.

Frankfurt / Die "Frankfurter Rundschau" geht in die Paid-Content-Offensive. Parallel zum Relaunch des Printtitels bereitet das angeschlagene Verlagshaus derzeit auf breiter Front die Einführung kostenpflichtiger Web-Angebote vor. Der Startschuss soll im S