Insel der glückseligen Händler

Mit Fertiggerichten und Discount-Ranges dominieren Englands Händler den nationalen Food-Markt

London. In Großbritannien boomt das Geschäft mit Handelsmarken. Dank ihrer preislich differenzierten Eigenmarkenprogramme sind die Vollsortimenter gut positioniert, um von der weiterhin spürbaren Rezession zu profitieren. "Die Sorgen der Briten nehmen z

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DOMINANZ DER EIGENMARKE - Vergleich der Lebensmittel-Umsätze 2010 der Preiseinstiegs- und Premium-Ranges von Tesco mit jenen der führenden Markenartikel - Großbritanniens - In Mio. Pfund Sterling

KAMPFANSAGE AN DIE MARKENARTIKLER - Eigenmarken-Umsatzanteile der führenden britischen LEH-Filialisten - Angaben in Prozent

SIEGESZUG DER EIGENMARKEN - Anteil der Handelsmarken – Umsätze im britischen LEH - 1980 bis 2010 – Angaben in Prozent

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PRESSE-ECHO

Wenn es nach dem Willen von Stuart Rose geht, könnte Marks&Spencer Plc wieder in Deutschland einsteigen. Der Konzernchef kündigte gegenüber Aktionären an, eine Rückkehr aufs westeuropäische Festland nicht auszuschließen. In diesem Punkt musste Rose aller

PRESSE-ECHO

Die angelsächsische Presse übertrumpft sich gegenseitig mit Lobpreisungen für Stuart Rose, Vorstandsvorsitzender des Londoner Kaufhausbetreibers Marks&Spencer Plc. Vergangene Woche kündigte der Topmanager glänzende Jahresergebnisse für den Traditionskonz

London's calling

An der Themse suchen Handelsprofis nach neuen Anregungen. Aber Licht und Schatten liegen eng beieinander. Und nicht alles funktioniert auch hierzulande.

Marks&Spencer-Chef schöpft Hoffnung

Sanierung zeigt Wirkung - Umsatzwachstum im siebten Quartal in Folge - Convenience-Geschäft boomt

London, 8. Februar. Nach dem zweiten gelungenen Weihnachtsgeschäft in Folge beginnt selbst der vorsichtige Marks&Spencer-Vorstandschef Stuart Rose an den Erfolg seines Restrukturierungsplans zu glauben. Er hat den Einkauf gestrafft, den Textilabteilungen

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Marks & Spencer auf einen Blick

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PRESSE-ECHO

Seit nunmehr zwei Wochen wird in der britischen Fach- und Wirtschaftspresse ein Thema besonders intensiv behandelt: die Zukunft von Marks & Spencer Plc. Der Londoner Kaufhausbetreiber versucht vehement, eine feindliche Übernahme des schillernden Textilhän

Pokerspiel um Marks & Spencer

Höhere Offerte Greens erwartet - Streit auf offener Straße

Frankfurt, 9. Juni. Der Kaufhausbetreiber Marks & Spencer Plc hat das feindliche Übernahmeangebot des britischen Unternehmers Philip Green abgelehnt. In der Londoner City werden nunmehr höhere Angebote für das Londoner Traditionshaus erwartet - nicht nur

Marks & Spencer wappnet sich gegen Übernahme

Wechsel in der Führungsspitze könnte Pläne des Unternehmers Green durchkreuzen

Frankfurt, 3. Juni. Auch wenn sich Marks&Spencer Plc mit einem Wechsel in der Führungsspitze gegen eine Übernahme durch den Milliardär und Unternehmer Philip Green zu wappnen scheint - die Chancen selbständig zu bleiben, dürften damit nicht gestiegen sein

PRESSE-ECHO

In diesen Zeiten einer lang anhaltenden Rezession, in denen sogar internationale Branchengrößen wie Ahold stürzen, fällt jede Erfolgsgeschichte besonders wohltuend auf. Konkret schreibt Luc Vandevelde, Vorstandschef von Marks & Spencer Plc, im englischen

PRESSE-ECHO

Die Londoner Wirtschaftszeitung "Financial Times" greift die glänzenden Jahresergebnisse 2001 des englischen LEH-Marktführers Tesco Plc, London, und des britischen Kaufhauskonzerns Marks & Spencer Plc, London, auf. Im Kommentar ihrer renommierten "Lex"-Ru