Vom Durstlöscher zum Wellnessgetränk

Exklusivität und Markenimage dominieren den Markt der alkoholfreien Getränke. Den Durst stillen die Gäste am liebsten mit Mineralwasser, Fruchtsäften und Schorlen. Im Fokus stehen neue Geschmacksrichtungen und ein verstärkter Serviceanspruch der Kunden. Das Thema Wellness fährt nach wie vor die stärksten Zuwachsraten ein. Außerdem im Vormarsch: alkoholfreie Alternativen zu Alcopops.

[6706 Zeichen]

Mineral-/ Heilwasser

Fruchtsäfte/-nektare

€ 5,75

Budapest

Boom links und rechts der Donau

Budapest galt schon vor dem Fall der Mauer als modernste Stadt im Ostblock. Weltoffen, liberal, architektonisch ein Kleinod. Eine Millionenmetropole mit Charakter. In den vergangenen 15 Jahren erfuhr der Hotelmarkt eine enorme Entwicklung, vor allem im Drei- und Vier-Sterne-Segment. Und seit Ungarn am ersten Mai offizielles EU-Mitglied wurde, rückte die Stadt erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit.

[8872 Zeichen]

Ungarn - Der Hotelmarkt in Zahlen

Durchschnittspreise Ungarn pro Bett/Nacht in EUR

€ 3,80

Alkoholfreie Getränke

Gute Laune trotz schlechten Wetters

Verregnete Terrassen, trübe Tage, kühle Abende. Der Sommer lässt auf sich warten, die Outdoor-Saison läuft weit unter den Erwartungen. Wer jetzt nicht auf Umsatzeinbußen sitzen bleiben will, muss sich etwas einfallen lassen, um das Geschäft mit alkoholfreien Getränken anzukurbeln. Aufs Wetter ist nie Verlass, aber es gibt Mittel und Wege, Mineralwasser, Säfte & Co. trotzdem mit Erfolg an den Gast zu bringen.

Blick nach neuen Märkten

Unter dem Motto 'Gemeinschaftverpflegung - künftig noch bezahlbar?' trafen sich Ende Juni in Wernigerode mehr als 200 Küchenplaner, Branchenkenner und Gäste des Verbandes der Fachplaner Gastronomie, Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung. Der Vorstand unter Leitung von Alfred Mueller hatte zu einer Fachtagung mit Podiumsdiskussion eingeladen.

Kaffeekultur im Dom Hotel, Köln

Heißes mit System

In einem Hotel mit Rund-um-die-Uhr-Betrieb, Tagungsbereich und Roomservice werden auch rund um die Uhr Kaffee und Tee ausgeschenkt. Im Dom Hotel Köln, einem Le Méridien Haus, überlässt man dabei nichts dem Zufall. Der Ausschank von Heißgetränken folgt einem ausgeklügelten Konzept mit aufeinander abgestimmten Segmenten. Dem Gast garantiert das einen reibungslosen Service und beste Qualitäten, dem Hotel sichere Margen und ein interessantes Geschäft. Ein Beispiel aus der Praxis.

Milchprodukte: Quark & Co.

Gesundheit und Genuss

Milch enthält einen Cocktail wichtiger Nährstoffe, Milcheiweiß, Calcium, Vitamine... Das macht Milchprodukte zum idealen Begleiter der aktuellen Wellness-Welle. Aber schmecken müssen sie und als attraktives Programm angeboten werden. Selbst in der Küche sind Sahne, Crème fraîche & Co. in vielen Rezepturen unentbehrliche Zutaten. Die Molkereiindustrie hat sich auf Vielfalt eingestellt, küchenfertig oder ready to eat. Richtig in Szene gesetzt sorgen sie für attraktive Abwechslung. Ihr positives Image passt zu vielen Trends, ob ethnic, nature, functional.

Feintuning gefragt

Ob bei der Gästebewirtung oder in der Küche selbst: Ständig fällt schmutziges Geschirr an. Das Wichtigste beim Spülen ist aber nicht nur, dass alles optisch clean wirkt, es muss auch hygienisch sauber sein. Dabei sind kosten-, zeit- und umweltbewusst konzipierte Geräte gefragt, deren Leistungsstärke genau auf den Bedarf abgestimmt ist. Nicht allein das Spülergebnis muss überzeugen ­ die Gesamtleistung ist entscheidend.

Seaside-Hotels auf Gran Canaria

Oasen im Touristentrubel

Die Hamburger Seaside-Hotelgruppe trifft mit den drei Häusern Grand Hotel Residencia, Palm Beach und Sandy Beach den Geschmack anspruchsvoller Gäste. Im allgemeinen Touristenrummel setzt sie so ein Zeichen für die Entwicklung der Ferieninsel weg vom Massen- und hin zum Individualtourismus.

Rotkäppchen-Mumm

Starkes Markenbündel

Ein Umsatzplus von 9,7 Prozent ist das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 der Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien.

Berufsbekleidung

Kleider machen Leute

Ein individuelles Berufs-Outfit hat Signalwirkung, nach Außen zum Gast wie nach Innen unter den Mitarbeitern. Corporate Fashion gilt als ein wesentlicher Teil der Corporate Identity. Trotz aller Traditionen sind auch in der Hotellerie farbige Akzente und moderne Linien gefragt. Zusätzliche Aspekte des Themas sind passende Dienstleistungspackages rund ums Dress und den textilen Kreislauf.