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    HORIZONTmagazin SportBusiness Magazin vom 10.10.2019 Seite 44,45,46,47,48

    HORIZONT Sport Business

    Müllmacht Sport

    Sportereignisse sind, ökologisch betrachtet, eine Zumutung. Eine wachsende Zahl von Initiativen will das ändern

    Sonja Tajsich hatte sich riesig auf diesen Juli-Sonntag im vergangenen Jahr gefreut. Der Ironman Hamburg, so war ihr Plan, sollte der letzte Wettkampf ihrer Profi-Karriere werden. Sie fühlte sich gut, kam prima ins Rennen und fuhr auf der Radstrecke

    [17077 Zeichen] € 5,75

    HORIZONTmagazin SportBusiness Magazin 01 vom 11.10.2018 Seite 28,29,30,31

    HORIZONT Sport Business

    Der gläserne Sport

    Jeder Schritt wird gezählt, keine Bewegung bleibt unbemerkt. Durch moderne Technik lässt sich der Sport immer feiner vermessen. Wer hat davon welchen Nutzen?

    Gar nicht lange her, da schrieb René Marić noch ausführliche Analysen für Spielverlagerung.de. Ein Blog von und für Fußballspezis mit Taktikfaible. Die Analysen, die Marić dort veröffentlichte, fanden auch Profitrainer wie Thomas Tuchel gut. Der beau

    [12262 Zeichen] Tooltip
    Wie effizient agiert ein Spieler? Pavard, Innenverteider
    € 5,75

    HORIZONTmagazin SportBusiness Magazin 01 vom 05.10.2017 Seite 58,59,60,61,62

    HORIZONT Sport Business

    Virtueller Ruhm

    Wie Athleten aus Randsportarten es schaffen, aus dem medialen Schatten herauszutreten

    Sie schwitzen, sie trainieren hart, sie werden sogar Weltmeister – und trotzdem kennt sie oft kaum jemand. Wer nicht gerade Profifußballer oder erfolgreicher Tennisspieler, sondern etwa Läufer oder Gewichtheber ist, hat es schwer, in den Medien aufzu

    [16524 Zeichen] € 5,75

    HORIZONTmagazin SportBusiness Magazin 01 vom 13.11.2014 Seite 42,43,44,45,46

    HORIZONT Sport Business

    Näher dran

    Die Digitalisierung verändert das Zusammenspiel von Sport und Medien. Noch ist nicht geklärt, wer dabei Gewinner und wer Verlierer sein wird

    Kurz nach der WM-Niederlage der deutschen Volleyballer gegen Frankreich schmetterte der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) eine frohe Botschaft in die Welt: „Sportdeutschland.TV knackt mit Volleyball die zwei Millionen“. Gemeint war damit die Zahl

    [11699 Zeichen] Tooltip
    Wintersport zieht im TV - TV-Reichweiten im Jahr 2013 Fußball schlägt Boxen - Die beliebtesten TV-Sportarten WM als Straßenfeger - TV-Zuschauer bei WM- und EM-Spielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft Fernsehen wird zum Zahlmeister - Entwicklung der TV-Rechte-Preise für Olympische Spiele seit 1960
    € 5,75

    HORIZONT SportBusiness Magazin 01 vom 13.11.2014 Seite 042 bis 046

    HORIZONT Sport Business

    Näher dran

    Die Digitalisierung verändert das Zusammenspiel von Sport und Medien. Noch ist nicht geklärt, wer dabei Gewinner und wer Verlierer sein wird

    Kurz nach der WM-Niederlage der deutschen Volleyballer gegen Frankreich schmetterte der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) eine frohe Botschaft in die Welt: „Sportdeutschland.TV knackt mit Volleyball die zwei Millionen“. Gemeint war damit die Zahl der

    [11699 Zeichen] Tooltip
    Wintersport zieht im TV - TV-Reichweiten im Jahr 2013

    Fußball schlägt Boxen - Die beliebtesten TV-Sportarten

    WM als Straßenfeger - TV-Zuschauer bei WM- und EM-Spielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft
    € 5,75

    HORIZONTmagazin SportBusiness Magazin 01 vom 13.11.2014 Seite 50,51

    HORIZONT Sport Business

    „Der direkte Kontakt fehlt“

    Vom Greenhorn zum Twitterkönig: Bei der WM in Brasilien spielte der langjährige DFB-Mediendirektor Harald Stenger auf ungewohnter Position

    Über 30 Jahre hatte Harald Stenger als Sportredakteur und Fußballchef für die „Frankfurter Rundschau“ gearbeitet, ehe er im Juli 2001 als Direktor für Kommunikation zum Deutschen Fußball-Bund (DFB) wechselte. Durch die Live-Übertragung der DFB-Pressekonferenzen und den WM-Film „Sommermärchen“ brachte es der inzwischen 63-Jährige selbst zu einiger Bekanntheit. Als sich 2010 seine Demission andeutete, plädierten führende Sportjournalisten in einem offenen Brief an das DFB-Präsidium für Stengers Verbleib. Seine familiäre und zugleich professionelle Art kam an. Stenger machte weiter als Pressechef der Nationalmannschaft, im Sommer 2012 nach der EM in Polen und der Ukraine wurde sein Vertrag dann aber nicht mehr verlängert. Bei der Weltmeisterschaft in Brasilien, seiner elften, war der Medienprofi dennoch dabei. Im Interview spricht er über neue journalistische Perspektiven, die Bedeutung von Social Media im Sport und den Trend zur Skandalisierung.

    [8852 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT SportBusiness Magazin 01 vom 13.11.2014 Seite 050 bis 051

    HORIZONT Sport Business

    „Der direkte Kontakt fehlt“

    Vom Greenhorn zum Twitterkönig: Bei der WM in Brasilien spielte der langjährige DFB-Mediendirektor Harald Stenger auf ungewohnter Position

    Über 30 Jahre hatte Harald Stenger als Sportredakteur und Fußballchef für die „Frankfurter Rundschau“ gearbeitet, ehe er im Juli 2001 als Direktor für Kommunikation zum Deutschen Fußball-Bund (DFB) wechselte. Durch die Live-Übertragung der DFB-Pressekonferenzen und den WM-Film „Sommermärchen“ brachte es der inzwischen 63-Jährige selbst zu einiger Bekanntheit. Als sich 2010 seine Demission andeutete, plädierten führende Sportjournalisten in einem offenen Brief an das DFB-Präsidium für Stengers Verbleib. Seine familiäre und zugleich professionelle Art kam an. Stenger machte weiter als Pressechef der Nationalmannschaft, im Sommer 2012 nach der EM in Polen und der Ukraine wurde sein Vertrag dann aber nicht mehr verlängert. Bei der Weltmeisterschaft in Brasilien, seiner elften, war der Medienprofi dennoch dabei. Im Interview spricht er über neue journalistische Perspektiven, die Bedeutung von Social Media im Sport und den Trend zur Skandalisierung.

    [8852 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 20 vom 13.05.2004 Seite 026

    Horizont Sport Business

    "Die Werte des Sports passen zu uns"

    Deutsche-Bank-Manager Hanns Michael Hölz über seine Sponsoring-Philosophie und den Erfolg des Golfturniers Deutsche Bank SAP Open

    Sie sind bei der Deutschen Bank unter anderem verantwortlich für Sport & Sustainable Development. Was verbirgt sich hinter dieser ungewöhnlichen Kombination? Hanns Michael Hölz: Die Deutsche Bank hat eine Verantwortung gegenüber dem Stakeholder "Gesells

    [8561 Zeichen] € 5,75