Nicht nur Fastfood

Online-Themen-portale ziehen Millionen von Filmfans an. Wie Printmedien versuchen, für Kinogänger trotzdem relevant zu bleiben

Das Onlinevotum fiel klar aus: Fast jeder vierte Leser der „Stuttgarter Zeitung“ (StZ) entschied sich unter zehn Musikfilmen für die „Blues Brothers“ (23 Prozent) vor der „Rocky Horror Picture Show“ (15 Prozent) und „Dirty Dancing“ (13 Prozent). Geze

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Millionen Fans im Netz - IVW-geprüfte Film- und Kinoportale im Internet (Auswahl)

€ 5,75

Besetzen und vernetzen

Kinogänger informieren sich aus unterschiedlichsten Quellen. Manche Werbekunden entdecken gerade die Stärken von Print für sich

Werbung auf der großen Leinwand schafft Wiederholungstäter. Danach gefragt, wie Kinobesucher auf den Film aufmerksam wurden, für den sie eine Eintrittskarte gekauft hatten, sagten 15 Prozent, dass die Filmvorschau oder der Trailer im Kino ausschlagge

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Gratistitel dominieren - Naming Rights in der Ersten Fußball-Bundesliga Ein Millionenpublikum im Netz - Große Film- und Kinoportale im Internet

€ 5,75

Ausgefallene Allianz

Gratis und ungewöhnlich: Mit der „Wochenend-Extra“-Ausgabe schreibt die „Berliner Morgenpost“ eine Wachstumsstory

Die Linie zwischen Zeitung und Anzeigenblatt lässt sich akkurat ziehen: Hier das redaktionell anspruchsvolle Angebot, mit großer Redaktion und umfassender Berichterstattung, für das Leser selbstverständlich bezahlen. Dort hingegen die kostenlose, an

Ausgefallene Allianz

Gratis und ungewöhnlich: Mit der „Wochenend-Extra“-Ausgabe schreibt die „Berliner Morgenpost“ eine Wachstumsstory

Die Linie zwischen Zeitung und Anzeigenblatt lässt sich akkurat ziehen: Hier das redaktionell anspruchsvolle Angebot, mit großer Redaktion und umfassender Berichterstattung, für das Leser selbstverständlich bezahlen. Dort hingegen die kostenlose, an alle

Alte Damen leben länger

Zeitungen: Erfolgreich wirtschaften oder verlustreich enden – die Schicksale ambitionierter Blätter

Anfang der 1990er Jahre dämmerte „Die Zeit“ so vor sich hin und fasste den Zuruf „alte Dame“ als freundlich gemeintes Kosewort auf. Der Zeitpunkt für einen Angriff schien also gut gewählt, als Verleger Thomas Ganske 1993 „Die Woche“ aufs Spielfeld de

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Höchststand halbiert - Anzeigenerlöse der Tageszeitungen seit 1995 Auf Schrumpfkurs - Lokale und regionale Abonnementzeitungen im Auflagentrend

€ 5,75

Alte Damen leben länger

Zeitungen: Erfolgreich wirtschaften oder verlustreich enden – die Schicksale ambitionierter Blätter

Anfang der 1990er Jahre dämmerte „Die Zeit“ so vor sich hin und fasste den Zuruf „alte Dame“ als freundlich gemeintes Kosewort auf. Der Zeitpunkt für einen Angriff schien also gut gewählt, als Verleger Thomas Ganske 1993 „Die Woche“ aufs Spielfeld der üb

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Höchststand halbiert - Anzeigenerlöse der Tageszeitungen seit 1995

Auf Schrumpfkurs - Lokale und regionale Abonnementzeitungen im Auflagentrend

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Preis verursacht Schmerzen

Das Thema "Gesundheit" liegt im Trend, aber am Kiosk tun sich Magazine dazu schwer. Erfolgsbeispiele sind Supplements oder liegen gratis in der Apotheke.

Einkauf aktuell und ADAC Verlag kooperieren

Umsatz des kostenlosen Post-Titels um 20 Prozent gestiegen / Einführung eines Auto-Specials soll weiteres Wachstum bringen

Deutsche Post und ADAC Verlag arbeiten künftig bei der Erstellung von "Einkauf aktuell" zusammen. Die Kostenlos-Publikation der Deutschen Post wird ab September regelmäßig mit einem 12-seitigen Auto-Special erscheinen. Die Redaktion der "ADAC Motorwelt"

Deutsche Post greift wieder an

Wochenblatt Einkauf aktuell steht vor der Expansion in zusätzliche Regionen / Umsatz wächst kräftig

Für die Verlage ist es ein Ärgernis: Die kostenlose Post-Postille "Einkauf aktuell" zieht dreistellige Millionenbeträge aus dem Werbemarkt - und will sich nun weiter ausbreiten. Einen Rekordumsatz von über 100 Millionen Euro hat " Einkauf aktuell" 2008

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Einkauf aktuell zieht weite Kreise - Verbreitungsgebiete und wöchentliche Auflage des Post-Anzeigenblatts

€ 5,75

Ohne Rücksicht auf Verluste

Mediaagenturen nehmen Printpläne der Post ernst - wollen aber erst Nullnummern sehen

Die Post will ihr Vertriebsnetz für eine Offensive im Printbereich nutzen. Die Verlage sind entsetzt, Fondsmanager wie Michael Gierse dagegen angetan von den Postplänen.