Permanent auf der Jagd

Leser von Spezialzeitschriften zeichnen sich durch einen hohen Qualitätsanspruch aus. Verlage und Werbekunden müssen die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

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Special Interest punktet - Auf welche Medien Innovatoren und Trendsetter am stärksten vertrauen - Angaben in Prozent

€ 5,75

Seltener Doppelpass

Entscheidermedien wollen durch ihre Präsenz im Internet neue Leser fürs Gedruckte begeistern. Eine schwierige Operation: Nur wenige Leser nutzen beides.

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Online- und Printnutzung bilden geringe Schnittmenge - Von 100 Personen, die das Print- oder das Internet-Angebot der Medienmarke nutzen (weitester Nutzerkreis) . . . - Angaben in Prozent

€ 5,75

Es soll Klick machen

Verlage zeigen sich mit dem Anzeigenjahr 2007 zufrieden, renovieren ihre Titel und setzen große Hoffnungen ins Internet.

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Auflagenerosion zwingt Verlage zu Veränderungen - Die größten Zeitungen im Verbreitungsgebiet Nielsen IIIa

€ 5,75

Klotzen statt kleckern

Für Luxusmarken gibt es ein breit gefächertes Medienangebot. Die Neugründung "Rich" versucht es mit einem ungewohnten Vertriebsweg.

Bühne frei für Karl Lagerfeld. Der Modeschöpfer durfte das im September erschienene Luxusmagazin " Atelier" von Condé Nast, München, gestalten. Mit Fotos und Zeichnungen zu Mode, Kunst und Architektur verlieh Lagerfeld "Atelier" seine persönliche Note. D

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Golf- und Wirtschaftsmagazine

obenauf - Printmedien mit der einkommenstärksten

Leserschaft

€ 5,75

Verlage sind auf Entdeckungsreise

Die deutschen Zeitungshäuser vertrauen auf die Stärken ihres Traditionsmediums - und genau deshalb müssen sie es kräftig verändern. Herantasten und Ausprobieren gehören dabei zu den wichtigsten Disziplinen.

Selten hat die Veränderung eines Zeitungslayouts so viel öffentlichen Widerhall gefunden wie bei der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). Bis zum 5. Oktober dieses Jahres hatte die Redaktion lediglich 33 Mal in den fast 60 Jahren ihres Bestehens ein

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Anzeigenmarkt auf Niveau der 90er Jahre - Umsatzentwicklung der deutschen Zeitungen - Angaben in Mio. Euro

Bedeutung des Anzeigenumsatzes deutlich gesunken - Veränderung von Kosten- und Erlösanteilen bei Abonnementzeitungen - Anteil in Prozent

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Nachwuchs bleibt weg

Fernsehen, Internet, MP3-Player dominieren die Kommunikation junger Menschen - Print scheint auf verlorenem Posten. Die Verlage probieren Vieles aus, um die Jugend als Leser zu gewinnen, doch eine Entdeckung von Print mit fortschreitendem Alter ist k

Die zehn größten deutschen Jugendzeitschriften haben innerhalb der vergangenen fünf Jahre zwischen einem und zwei Dritteln ihrer verkauften Auflage verloren. Die für junge Leute gemachten Tabloid-Tageszeitungen "Direkt" (M. DuMont Schauberg) und "News" (

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PC- und Internet-Nutzung wächst rasant - Medienbeschäftigung von Jugendlichen - Angaben in Prozent

Einbruch auf breiter Front - Auflagen der Jugendzeitschriften im 5-Jahres-Vergleich

€ 5,75

"Mediamix ändert sich"

Das Institut für Demoskopie Allensbach zählt zu den wichtigsten Meinungsforschungsinstituten Deutschlands. Die Medienforscher Renate Köcher und Johannes Schneller über Wissen auf Knopfdruck, immer kürzere Themenzyklen und Verleger auf einem neuen Med

Frau Köcher, wandelt sich die Medienwelt so schnell wie nie zuvor? Renate Köcher: Es ist ein genereller Trend, dass sich Veränderungen rascher vollziehen. Auch die Konsumgüterlebenszyklen entfalten sich rascher. Das hat mit der gestiegenen finanziellen P

In Südwest-Verlagen sprudeln die Ideen

Nichts da mit ländlicher Beschaulichkeit: Die baden-württembergischen Zeitungsverlage haben in den vergangenen Jahren ihre Aktivitäten und Angebote deutlich ausgebaut. Und spielen damit vielfach auch jenseits der Landesgrenzen eine wichtige Rolle.

Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, und Schriftstellerin Gaby Hauptmann sind drin, der Konstanzer Klinik-Chef Gert Müller-Esch und Friseur-Weltmeisterin Natalie Zieger ebenso: Vier von 450 Persönlichkeiten aus Deutsc

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Drei Umsatzmilliardäre dominieren den Südwesten - Die größten Verlage zwischen Neckar und Bodensee

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Vier-K-Konzept im Tal der Tränen

Die Uhr für ein Schönwetter-Management ist abgelaufen. Kostensenkung, Kundennähe, Kreativität und Konsolidierung sollen jetzt das Geschehen in den deutschen Zeitungsverlagen prägen. Doch der Begriff "Strukturkrise" steht weiterhin auf dem Index.

Die vom Erfolg und zweistelligen Renditen verwöhnten Zeitungsverleger führen erstmals den Begriff "Krise" in ihrem aktiven Wortschatz. Insider sprechen sogar von der "schwersten Wirtschaftskrise der Zeitungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs". Der Bun

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Am Sonntag floriert der Einzelverkauf - Auflagenstruktur der Zeitungen im 2. Quartal 2002

Sonntagsblätter legen zu - Brutto-Werbeumsätze der Zeitungen Januar bis August 2002 (in Mio. Euro)

Leichte Verluste im Zeitungsmarkt - Auflagentrend der Zeitungen

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Leinen los!

Der Zeitungsmarkt signalisiert: Der Wandel steht auf der Tagesordnung.

Die Bremsspuren im Werbemarkt zeichnen sich besonders deutlich bei den Zeitungen ab. Brachte das Jahr 2001 bekanntermaßen für nahezu alle Mediengattungen rückläufige Umsätze, so fällt das Minus bei den Tageszeitungen besonders krass aus: 914 Millionen Eur