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Horizont 50-52 vom 14.12.2023 Seite 29

Rückblick Medien

Medienpolitik

Private wollen Freiheit, Fairness & Staatsgeld

Alles Drängen hat auch 2023 nichts genützt: Die Ampel-Koalition plant wohl keine staatliche Förderung von Presse. Die Verlegerverbände sehen das als Bruch des Koalitionsvertrags, der die „flächendeckende Versorgung mit periodischen Presseerzeugnissen

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Horizont 50-52 vom 14.12.2023 Seite 31

Rückblick Medien

Gnadenlos ausgesiebt

Verlage: Weniger Titel, Frequenzen, Zustellung, Jobs – für Print war 2023 ein „annus horribilis“. Von Roland Pimpl

Lange Jahre war es gute HORIZONT-Tradition, auf diesen Rückblickseiten die markantesten Zeitschriften-Newcomer des zu Ende gehenden Jahres zu präsentieren. Doch bereits für 2022 war das schwergefallen: Jene üble Kombination aus (werbe-)konjunkturelle

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Horizont 34-35 vom 24.08.2023 Seite 2

Meinung

Kein Kommentar?

Ja, das Handelsblatt braucht Fakten. Und Haltung.

Sebastian Matthes, der Chefredakteur des Handelsblatts, zeigt klare Kante bei einer der Kernfragen des journalistischen Selbstverständnisses: Sollte man sich gemein machen mit einer Sache, selbst wenn man sie für noch so gut und richtig hält? Nein, s

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Horizont 28-29 vom 13.07.2023 Seite 2

Meinung

Pressefreiheit!

Wer sie ernst meint, muss sie grundsätzlich begreifen.

Mit dem „Media Freedom Act“ zimmert Brüssel ein neues Gesetz, welches das vorgebliche Ziel (mehr Pressefreiheit in Autokratien wie Ungarn) verfehlen dürfte – zumal es das Ausspähen von Journalisten erlaubt, aus „Gründen der nationalen Sicherheit“. Vi

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Horizont 28-29 vom 13.07.2023 Seite 15

HORIZONT Kongress

»Es droht ein Dammbruch!«

Medienpolitik: Verlagsköpfe, Medienrechtler und Politik streiten über das geplante »Medienfreiheitsgesetz« der EU. Von Roland Pimpl

Es geht um sehr viel in diesen Wochen, in Brüssel, in Berlin und auch auf der HORIZONT-Bühne in Frankfurt. Es geht um die Zukunft der europäischen – und damit auch der deutschen – Pressefreiheit. Denn die EU-Instanzen bereiten gerade ein neues Gesetz

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Horizont 16-17 vom 20.04.2023 Seite 4,5

Thema der Woche

Die Presse muss unteilbar bleiben

Zeitschriftenmarkt: Verbandschef Philipp Welte über die Grenzen der Selbstheilungskräfte, Sisyphus und die Politik. Von Roland Pimpl

Stabile Umsätze, eine prosperierende, aber teure Digitalisierung – und kaum beeinflussbare explodierende Print-Kosten: Umso mehr fürchten die Zeitschriften, von den ohnehin eher unsicheren Presse-Subventionen ausgeschlossen zu werden. Im Interview kämpft Philipp Welte, der Vorstandschef des Magazinverbands MVFP, für die Gleichstellung mit Zeitungen. Er erklärt, wie schlecht (oder gut?) es den Verlagen wirklich geht. Und was er von den Landesmedienanstalten hält.

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Horizont 50-52 vom 15.12.2022 Seite 28

Medien Jahresrückblick 2022

Verlegerverbände

Reformen bis zur Spitze

So viel Action ist selten im „Haus der Presse“ in Berlin, bei den Verlegerverbänden. Beide sind 2022 nicht nur mit den drängendsten Branchenfragen (EU-Digitalregulierung, Presseförderung, Koexistenz mit den Öffentlich-Rechtlichen) beschäftigt, sonder

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Horizont 50-52 vom 15.12.2022 Seite 30

Medien Jahresrückblick 2022

Verlage unter Druck

Print macht sich rar

Inflation, drohende Rezession, gedimmte Werbemärkte – schon das gab es in dieser Ballung (erst Corona, dann Ukraine-Krieg) so bislang noch nicht. Für alle Medien. Doch bei den Verlagen kommt ein besonderer Krisenverstärker hinzu: die explodierten Pap

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Horizont 46-47 vom 17.11.2022 Seite 9

Agenda

Bundesländer protestieren gegen EU-Medienpläne

In Deutschland formiert sich auch in der Politik Widerstand gegen den „Media Freedom Act“, mit dem die EU die hiesige freie Presse vor autokratischen EU-Staaten (hier werden oft Ungarn und Polen genannt) schützen und stattdessen selber die Aufsicht ü

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Horizont 38-39 vom 22.09.2022 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Presse-Unfreiheit

Die EU will Medien vor Staaten schützen. Und selber die Aufsicht übernehmen

Was bedeutet Pressefreiheit? Auch, dass jeder Mensch ein Medienunternehmen starten kann – was in der digitalen Welt so einfach ist wie nie. Und dass alle Eigentümer privater Medien für ihre Inhalte (im Rahmen weniger seit langem bewährter allgemeiner

[3311 Zeichen] € 5,75

 
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